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Der Gesundheitskonzern Fresenius Medical Care (FMC) setzt seinen strategischen Transformationskurs konsequent fort und veräußert ausgewählte Vermögenswerte seiner Tochtergesellschaft Spectra Laboratories an das US-Unternehmen Quest Diagnostics. Die Transaktion, die voraussichtlich in der zweiten Jahreshälfte 2025 abgeschlossen wird, ermöglicht FMC die Optimierung seines Portfolios und die Konzentration auf Kerngeschäftsbereiche. Im Rahmen der Vereinbarung wird Quest Diagnostics künftig umfassende Labordienstleistungen für Patienten mit Nierenerkrankungen im Endstadium sowie spezielle Wassertests für die von FMC betriebenen Dialysezentren in den USA durchführen. Die Aktie des Bad Homburger Unternehmens zeigte sich am Handelstag stabil und notierte bei 44,21 Euro.
Positive Geschäftsentwicklung trotz Veränderungen
Die erfolgreiche Umsetzung des dreijährigen Transformationsplans spiegelt sich in der robusten Geschäftsentwicklung wider. Im dritten Quartal 2024 konnte FMC seinen Gewinn je Aktie auf 0,73 Euro steigern, was einer deutlichen Verbesserung gegenüber dem Vorjahreswert von 0,64 Euro entspricht. Trotz eines leichten Umsatzrückgangs auf 4,76 Milliarden Euro zeigen Analysten sich zuversichtlich und prognostizieren für das Gesamtjahr 2024 einen Gewinn je Aktie von 2,88 Euro. Das durchschnittliche Kursziel liegt derzeit bei 43,92 Euro, während das 52-Wochen-Hoch von 48,31 Euro weiteres Aufwärtspotenzial andeutet.
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