
Der Baustoffkonzern Heidelberg Materials verzeichnet trotz schwieriger Marktbedingungen einen bemerkenswerten Geschäftsverlauf. Im vergangenen Jahr konnte das Unternehmen seinen Umsatz bei etwa 21,2 Milliarden Euro stabilisieren, obwohl die Absatzmengen rückläufig waren. Besonders erfreulich entwickelte sich das bereinigte operative Ergebnis (RCO), das um 6 Prozent auf 3,2 Milliarden Euro anstieg. Diese positive Entwicklung ist maßgeblich auf ein erfolgreiches Kosten- und Preismanagement sowie die breit gefächerte internationale Präsenz des Konzerns zurückzuführen. Der Nettogewinn belief sich auf knapp 1,8 Milliarden Euro, was einen leichten Rückgang gegenüber dem Vorjahreswert von 1,9 Milliarden Euro darstellt.
Aktie unter Anpassungsdruck
Die Börsennotierung von Heidelberg Materials geriet trotz der soliden Geschäftszahlen unter Druck. Im vorbörslichen Handel verzeichnete die Aktie einen deutlichen Rückgang von 4,7 Prozent auf 130,38 Euro. Marktteilnehmer bewerten die Geschäftsprognose für das laufende Jahr, die ein bereinigtes Ergebnis zwischen 3,25 und 3,55 Milliarden Euro vorsieht, als zu konservativ. Während Branchenexperten das Unternehmen als potenziellen Profiteur künftiger Infrastrukturprojekte sehen, deuten die jüngsten Kursbewegungen darauf hin, dass die Bewertung der Aktie möglicherweise zu ambitioniert geworden ist.
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