Bonn (www.anleihencheck.de) - In Japan stieg die Inflation zu Beginn des Jahres an: Die landesweite Verbraucherpreisinflation lag im Januar bei 4%, gegenüber 3,6% im Vormonat, berichten die Analysten von Postbank Research.Die Kerninflation sei auf 3,2% gestiegen, im Vergleich zu zuvor 3,1%. Infolge der unerwartet hohen Inflation würden die Erwartungen für eine Zinserhöhung zunehmen. Die Rendite 10-jähriger japanischer Staatsanleihen sei kürzlich auf 1,42% gestiegen und habe damit den höchsten Stand seit 2009 erreicht. Am Freitag dieser Woche stünde mit der Tokioter Verbraucherpreisinflation für Februar (erwartet 3,2% ggü. Vorjahr), den Einzelhandelsumsätzen für Januar (erwartet 3,8% ggü. Vorjahr), der vorläufigen Industrieproduktion für Januar (erwartet 3,2% ggü. Vorjahr) sowie den Baubeginnen für Januar (erwartet -2,8% ggü. Vorjahr) eine breite Palette von Daten zur Veröffentlichung an. Die Verbraucherpreisinflation für Tokio dürfte besonders aufmerksam beobachtet werden, da sie ein Frühindikator für die landesweite Inflation sei. Jede positive Überraschung könnte zu einer verstärkten Erwartung für eine Zinserhöhung und damit zu einem Anstieg des JPY führen. ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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