
Der Gesundheitskonzern Fresenius verzeichnet nach seinem umfassenden Umbau und konsequenten Sparprogramm deutliche Erfolge. Im Geschäftsjahr 2024 konnte das Unternehmen einen bemerkenswerten organischen Umsatzanstieg von acht Prozent auf 21,5 Milliarden Euro erzielen. Besonders erfreulich entwickelte sich das bereinigte operative Ergebnis (EBIT), das währungsbereinigt um zehn Prozent auf 2,5 Milliarden Euro anwuchs. Die positive Geschäftsentwicklung spiegelt sich auch in der Wiederaufnahme der Dividendenzahlung wider - die Aktionäre dürfen sich über eine Ausschüttung von 1,00 Euro je Aktie freuen, nachdem im Vorjahr aufgrund der Inanspruchnahme staatlicher Energiehilfen keine Dividende gezahlt wurde.
Kabi als Wachstumsmotor mit erhöhten Margenvorgaben
Die Sparte Kabi erweist sich zunehmend als treibende Kraft des Konzerns. Als Reaktion auf die starke Performance wurde das strukturelle Margenband auf 16 bis 18 Prozent angehoben - eine deutliche Steigerung gegenüber der bisherigen Zielspanne von 14 bis 17 Prozent. Besonders beeindruckend entwickelten sich die Wachstumsvektoren MedTech, Nutrition und Biopharma mit einem organischen Wachstum von 18 Prozent im vierten Quartal. Für das laufende Jahr 2025 peilt der Konzern ein organisches Umsatzplus von vier bis sechs Prozent an, während das bereinigte operative Ergebnis währungsbereinigt um drei bis sieben Prozent steigen soll.
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