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Der Energiekonzern EON verstärkt seinen ehrgeizigen Wachstumskurs mit einer deutlichen Aufstockung der geplanten Investitionen. Das Unternehmen wird bis 2028 insgesamt 43 Milliarden Euro in die Netzinfrastruktur investieren, was einer Erhöhung um eine Milliarde Euro gegenüber der bisherigen Planung entspricht. Diese massive Investitionsoffensive spiegelt sich auch in den Gewinnprognosen wider: Der bereinigte operative Gewinn (EBITDA) soll bis 2028 auf über 11,3 Milliarden Euro ansteigen - eine Anhebung des bisherigen Ziels von 11 Milliarden Euro. Im abgelaufenen Geschäftsjahr erreichte das bereinigte EBITDA bereits 9,05 Milliarden Euro, was die Analystenerwartungen übertraf. Die Aktionäre profitieren von dieser positiven Entwicklung durch eine auf 55 Cent erhöhte Dividende.
Ambitionierte Wachstumsziele für 2025
Für das kommende Jahr 2025 zeigt sich der Energieversorger besonders optimistisch. Die Investitionen sollen auf etwa 8,6 Milliarden Euro ansteigen, während für das bereinigte EBITDA ein Korridor zwischen 9,6 und 9,8 Milliarden Euro angestrebt wird. Der Konzerngewinn soll sich in einer Spanne von 2,85 bis 3,05 Milliarden Euro bewegen, was einem Gewinn je Aktie von 1,09 bis 1,17 Euro entspricht. Diese Prognosen unterstreichen die strategische Ausrichtung des Unternehmens auf nachhaltiges Wachstum im Kontext der Energiewende.
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