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Steuerfachkräfte werden nach wie vor dringend gesucht, und doch sind alle Kanzleien nicht bereit, bei der Mitarbeitergewinnung neue Wege zu gehen. Mit der SVU-Methode® ermöglicht Filip Rutzen von der Rutzen Media GmbH den Kanzleien, regelmäßig und planbar qualifizierte Bewerbungen von Steuerfachkräften aus der eigenen Region zu erhalten. Aber wie funktioniert die Methode eigentlich und hält sie tatsächlich, was sie verspricht?
Der Fachkräftemangel in Steuerkanzleien ist seit Langem ein akutes Problem - deshalb gibt es zahlreiche Agenturen, die sich auf die Rekrutierung von Steuerfachkräften spezialisiert haben. Doch viele Kanzleien stehen diesen Agenturen skeptisch gegenüber. Sie glauben, dass es schlicht nicht genug Steuerfachkräfte gibt - und daher auch keine zu finden sind. Ihre Lösung besteht darin, selbst auszubilden und junge Menschen für den Beruf zu begeistern. Andere Kanzleien setzen hingegen auf Digitalisierung, um effizienter zu arbeiten und ihren Mandantenstamm zu halten. Beide Ansätze haben ihre Berechtigung, doch während eine Ausbildung erst langfristig wirkt, reicht Digitalisierung allein nicht aus, um Kanzleien in der aktuellen Hochphase Wachstum zu ermöglichen. Daher spricht vieles dafür, Social-Recruiting-Agenturen eine Chance zu geben, doch die oft unrealistischen Versprechungen dieser Agenturen schrecken viele Kanzleien ab. "Immer wieder berichten Kanzleien von negativen Erfahrungen mit Social-Media-Agenturen. Der Aufwand, so heißt es, lohne sich nicht", erklärt Filip Rutzen, Geschäftsführer der Rutzen Media GmbH.
"Dabei sollten die Kanzleien ein wenig hinter die Kulissen der Agenturen blicken, um sich ein endgültiges Urteil zu bilden", führt der Experte aus. Anders als viele Wettbewerber gibt Filip Rutzen keine übertriebenen Versprechungen ab. Statt unrealistischer Garantien verweist er auf konkrete Erfahrungswerte: In der Regel erhalten Kanzleien nach dem Start der Maßnahmen innerhalb von 48 Stunden erste Bewerbungen und können häufig bereits nach vier Wochen eine neue Fachkraft einstellen. Ein genauerer Blick zeigt, dass Social Recruiting bei Rutzen Media zwar eine Rolle spielt, der Fokus aber auf einem umfassenden Employer-Branding-Ansatz liegt. Statt nur Anzeigen zu schalten, entwickelt das Team gezielte Strategien, um die individuellen Stärken einer Kanzlei sichtbar zu machen und potenzielle Bewerber von den konkreten Vorteilen einer Anstellung zu überzeugen. Das Ziel besteht darin, die Kanzlei als attraktiven Arbeitgeber in der Region bekannt zu machen, um dauerhaft Fachkräfte anzuziehen. Die Rutzen Media GmbH wirbt mit ihrer langjährigen Erfahrung im Bereich der Steuerkanzleien und verweist dabei auf mehr als 150 Kunden im gesamten deutschsprachigen Raum.
Die SVU-Methode® im Check: Ansatz, Ablauf und Ziel
Die SVU-Methode® der Rutzen Media GmbH beruht auf drei Säulen, die sich auf die Sichtbarkeit für potenzielle Bewerber, die Vorteile als Arbeitgeber und einen unkomplizierten Bewerberprozess beziehen. Bei der Sichtbarkeit geht es darum, den passiven Arbeitsmarkt in den Blick zu nehmen, um Fachkräfte von einer Bewerbung zu überzeugen, die mit ihrem aktuellen Arbeitgeber nicht ganz zufrieden sind. Dabei handelt es sich um eine übliche Vorgehensweise beim Social Recruiting, die sich bereits über Jahre bewährt hat und der Situation bei den Steuerfachkräften angemessen ist. "An dieser Stelle gibt es aber durchaus qualitative Unterschiede", erklärt Filip Rutzen. "Wahllos platzierte und unpersönliche Anzeigen mit Stockfotos in den sozialen Medien erreichen nicht die gleichen Ergebnisse wie unsere professionellen Shootings und Kampagnen." Die Rutzen Media GmbH setzt bewusst auf verschiedene Kanäle, um die Region der jeweiligen Kanzlei umfassend zu erschließen.
"Inhaltlich sind die Anzeigen auf die Vorteile ausgerichtet, die eine Kanzlei als Arbeitgeber zu bieten hat. Potenzielle Bewerber sollen Einblicke in die Arbeitskultur erhalten, die Kollegen in Bild und Wort kennenlernen und ihre Karrieremöglichkeiten realistisch einschätzen können", führt Rutzen aus. Dabei ist im Vorfeld eine Analyse gefragt, die sich mit den Vorteilen der Kanzlei befasst und eventuell auch Maßnahmen zur Verbesserung anregt. Die Kanzlei wird letztlich als moderner und professioneller Arbeitgeber präsentiert, der für eine genau bestimmte Zielgruppe von Steuerfachkräften interessant ist. Eingehende Bewerber durchlaufen dann einen unkomplizierten Prozess, der eine Vorqualifizierung umfasst und darauf ausgelegt ist, die Fachkräfte unterwegs nicht zu verlieren. "Die SVU-Methode® liegt einem Konzept zugrunde, das ein durchdachtes Employer Branding in den Mittelpunkt stellt, um gezielt passende Kandidaten anzusprechen und ihnen den Zugang zu ihrem neuen Arbeitgeber leicht zu machen", sagt der Experte.
Auf Nachfrage räumt Filip Rutzen durchaus ein, dass es auch Kritik an seiner Arbeit gibt: "Die wenigen unzufriedenen Kunden lassen sich auf ein grundlegendes Missverständnis beim Thema Arbeitgeberattraktivität zurückführen", erklärt der Geschäftsführer. Er betont, dass eine gewisse Attraktivität tatsächlich vorhanden sein muss, damit die Maßnahmen nachhaltig wirken. Eine Vortäuschung von Vorteilen wird seiner Ansicht nach lediglich zu einer hohen Fluktuation führen und wäre mit den Werten seiner Agentur ohnehin nicht vereinbar.
Was die Methode der Rutzen Media GmbH im Wettbewerb um die Steuerfachkräfte tatsächlich bringt
Um der Frage nachzugehen, ob sich der hohe Anspruch der Rutzen Media GmbH in ihren Resultaten widerspiegelt, wurden unter den mehr als 150 Partnerkanzleien drei aktuelle Projekte ausgesucht: "Die R&S Steuerberatungsgesellschaft in Mecklenburg-Vorpommern hatte wie alle anderen Kanzleien in der Region große Schwierigkeiten, qualifiziertes Personal zu finden", erklärt Filip Rutzen. Geschäftsführer Silvio Rose hatte es erfolglos auf verschiedenen Wegen versucht und war kurz davor, sich von einigen Mandanten zu trennen, weil die Arbeitsbelastung für die Mitarbeiter zu hoch war. Durch die Zusammenarbeit mit der Rutzen Media GmbH konnte das glücklicherweise abgewendet werden. "Wir entwickelten eine Videokampagne für die drei lokalen Standorte und installierten einen einfachen Bewerberprozess. Nach sechs Wochen konnten drei Steuerfachkräfte und eine Diplom-Finanzwirtin eingestellt werden", sagt Rutzen. Silvio Rose betont, dass er sich jederzeit verstanden fühlte und schätzt bis heute die professionelle Partnerschaft.
Die Wittwer Steuerberatung ist eine kleinere Kanzlei in München. Der Kanzlei fiel es schwer, sich auf dem stark umkämpften Münchner Arbeitsmarkt gegen die großen Gesellschaften durchzusetzen. Da Stellenanzeigen auf Jobportalen nicht funktionierten, beschloss Carsten Wittwer, neue Wege zu gehen. "Wir entwarfen ein spezifisches Employer Branding, das die Kanzlei als familiäre Alternative aufbaute", erklärt Filip Rutzen. Die auf lange Sicht angelegte Zusammenarbeit brachte innerhalb eines Jahres fünf neue Fachkräfte. Carsten Wittwer ist besonders glücklich, weil er sich nicht mehr selbst um die Personalgewinnung kümmern muss.
Die FMK Steuer aus Bielefeld hatte sich als moderne, digital aufgestellte Kanzlei bereits selbst mit der Mitarbeitersuche über die sozialen Medien beschäftigt, aber keine großen Erfolge erzielt. Gerade darum war Partner Philipp Kaup zunächst skeptisch, was die Verpflichtung einer Recruiting-Agentur betraf. "Wir entschieden uns dafür, den Schwerpunkt auf die Arbeitsatmosphäre der Kanzlei zu legen, und setzten dabei auf eine Mischung aus professionellen Fotos und authentischen Schnappschüssen. Innerhalb weniger Monate konnten fünf Steuerfachkräfte eingestellt werden", klärt Rutzen auf. Dann ließ Philipp Kaup die Kampagne anhalten, weil die Fachkräftefrage gelöst war. Er würde immer wieder auf die Recruiting-Experten zurückgreifen, weil sie ihm sehr viel Zeit gespart haben. Zudem ist er dankbar für die Anleitungen zum Bewerbergespräch und schätzt im Besonderen die digitale Zusammenarbeit.
Fazit
Das Konzept von Rutzen Media beruht auf einem fundierten Verständnis von Recruiting-Prozessen. Es kombiniert erprobte Methoden mit innovativen Ansätzen, um den Anforderungen moderner Steuerkanzleien gerecht zu werden. Filip Rutzen setzt dabei stark auf Employer Branding und nutzt zugleich bewährte Social-Recruiting-Methoden, wodurch er den Kanzleien eine präzise Personalgewinnung ermöglicht. In der Praxis erweist sich dieser Ansatz als sehr flexibel, da er sowohl in kleinen Kanzleien mit 10 bis 15 Mitarbeitern als auch in großen Steuergesellschaften funktioniert - stets unter Berücksichtigung der spezifischen Bedingungen des jeweiligen Standorts.
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