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Krypto News: Trotz laufendem Gerichtsverfahren - SEC und Justin Sun arbeiten an gemeinsamer Lösung

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Erst im März 2023 verklagte die US-Börsenaufsicht SEC den Krypto-Unternehmer Justin Sun und gleich drei seiner Firmen. Damals wurde die Tron Foundation Limited genauso angeklagt wie die BitTorrent Foundation Ltd. und Rainberry, In. - aufgrund der Tatsache, dass sie (angeblich) Tronx und BitTorrent (TRX und BTT) als Investition angeboten und verkauft haben. Das Problem: Diese Kryptowährungen wurden über sogenannte "Bounty Programme" abgewickelt, ohne eine Registrierung für den Handel mit Wertpapieren zu besitzen. Während die SEC die Token als solche betrachtet, vertritt Just Sun eine andere Ansicht.

Jetzt scheint es so, als ob das Gerichtsverfahren zunächst auf Eis gelegt werden könnte. Wir verraten, was genau dahintersteht und warum es jetzt vielleicht gar kein Urteil geben wird.

Gemeinsamer Antrag: SEC und Sun-Anwälte möchten Gerichtsverfahren aussetzen

Recht ungewöhnlich ist die Entwicklung, die im derzeit noch laufenden Gerichtsverfahren aufgetreten ist: Sowohl die Anwälte von Justin Sun als auch die Anwälte der SEC haben jetzt gemeinsam einen Antrag in einem US-Bezirksgericht in New York eingereicht. Das Ziel dieses Antrags: Das laufende Gerichtsverfahren soll zunächst ausgesetzt werden. So berichtet die Nachrichtenagentur Reuters, dass es in der offiziellen Schrift heißt, dass die beiden Parteien "gemeinsam beantragen, diesen Fall auszusetzen, um den Parteien die Möglichkeit zu geben, eine mögliche Lösung zu finden".

Dies sei laut den Anwälten "im besten Interesse des Gerichts und der Öffentlichkeit". Schließlich würde ein Aussetzen des Rechtsstreits die Ressourcen der US-Justiz schonen.

Gestartet wurde das Gerichtsverfahren im März 2023 noch unter SEC-Chef Gary Gensler, der eine strikte Krypto-Politik verfolgte und stärkere Regulationen durchsetzen wollte. Seit dem Amtsantritt von US-Präsident Donald Trump ist Gensler allerdings nicht mehr Vorsitzender der SEC. Stattdessen übernimmt Paul Atkins diesen Posten, der als wesentlich liberaler und kryptofreundlicher gilt.

Hinzu kommt die Tatsache, dass Justin Sun bereits seit November als Berater von "World Liberty Financial" arbeitet. Hierbei handelt es sich um eine dezentrale Finanzinitiative, die von Donald Trump und der Trump-Familie betrieben wird. Das "Einfrieren" des laufenden Gerichtsverfahrens könnte also auch politisch motivierte Gründe haben.

Sun selbst gilt als großer Krypto-Pionier und hat nicht nur bei Ripple Labs gearbeitet, sondern auch selbst einige Krypto-Unternehmen gegründet. Zuletzt hatte er sich zudem mehrfach für KI-Projekte interessiert und sogar angekündigt, ein eigenes LLM (Large Language Model) auf dem hauseigenen Tron-Protokoll herauszubringen. Auch KI-Agenten wie Mind of Pepe (MIND) dürften in Zukunft auf dem Tron-Netzwerk eine größere Rolle spielen, da dieses allgemein stärker auf KI-Konzepte setzen möchte.

Neuer KI-Agent Mind of Pepe soll eigene Strategien autonom umsetzen

Gerade im Web3-Bereich spielen KI-Projekte eine immer größere Rolle, sollen sie doch das Leben im World Wide Web merklich vereinfachen. Dabei waren ChatGPT und Co nur der Anfang: Gerade der Handel mit Kryptowährungen soll dank KI-Agenten wie Mind of Pepe stark vereinfacht werden.

So bietet das Projekt die Möglichkeit, eine Vielzahl von Informationen selbstständig zu sammeln und dann "Analysen in Echtzeit" durchzuführen. Passend zu diesen Analysen kann dann das Handelsverhalten angepasst werden. Um möglichst effizient arbeiten zu können, setzt Mind of Pepe zudem auf die "Schwarmintelligenz", klingt sich in die sozialen Medien ein, nutzt dezentrale Anwendungen (dApps) oder die Krypto-Community, um an Informationen zu kommen und kann dadurch das aktuelle Marktsentiment ablesen.

Besuche Mind of Pepe und erfahre alles zum jungen Projekt!

Derzeit befindet sich das Projekt inklusive nativen MIND-Token noch im Vorverkauf, konnte hier allerdings bereits erste Erfolge feiern. So stieg das gesammelte Kapital zuletzt auf über 6,9 Millionen US-Dollar an. Ein Grund hierfür dürfte auch das bereits aktive Staking-Programm sein: Wer noch heute die ersten MIND-Token erwirbt, kann diese direkt im Presale-Staking-Pool nutzen und eine jährliche prozentuale Rendite (APY) von 328 Prozent erhalten.

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