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Google Co-Gründer Sergey Brin drängt Mitarbeiter zur vollständigen Rückkehr ins Büro, um Googles Position in der Entwicklung künstlicher allgemeiner Intelligenz (AGI) zu stärken. In einem internen Memo empfahl Brin den Beschäftigten, jeden Wochentag im Büro zu verbringen und legte nahe, dass eine 60-Stunden-Arbeitswoche das optimale Gleichgewicht für Produktivität darstelle. Seine Anweisungen richteten sich insbesondere an Teams, die an Gemini arbeiten - Googles Suite von künstlichen Intelligenzmodellen und Anwendungen.
Diese Vorgabe steht im Kontrast zur aktuellen Unternehmenspolitik, die Mitarbeiter lediglich zu drei Bürotagen pro Woche verpflichtet. Ob Brins Memo zu einer Änderung dieser Richtlinie führen wird, bleibt abzuwarten. Sollte Google seine Politik anpassen, würde der Technologieriese anderen großen Tech-Unternehmen wie Amazon folgen, das seine Mitarbeiter seit Januar 2025 wieder vollständig in die Büros zurückbeordert hat.
Kampf um die Führungsrolle im KI-Sektor
Die Entwicklung künstlicher allgemeiner Intelligenz gilt als bedeutender Meilenstein in der Technologiebranche. Brins Initiative unterstreicht Googles Ambitionen, an der Spitze dieser Entwicklung zu stehen. Parallel dazu positioniert sich das Unternehmen im Bereich der Altersverifikation. Während US-Bundesstaaten wie Utah und South Carolina Gesetze zur Altersverifikation für Social Media und andere Apps erwägen, hat Google zusammen mit Apple eine Alternative vorgeschlagen. Diese würde Eltern ermöglichen, das Alter eines Kindes mit App-Entwicklern zu teilen, ohne sensible Informationen preiszugeben. Die Debatte darüber, wer für die Altersüberprüfung verantwortlich sein sollte - App-Stores oder einzelne Anwendungen - wird intensiv geführt und könnte weitreichende Auswirkungen auf Googles Geschäftsmodell haben.
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