Eine geringe Einspeisung aus Windkraftanlagen und hohe Gaspreise haben an der Strombörse im Februar zu weiter steigenden Großhandelspreisen geführt. Er war nach der Analyse von Rabot Energy mehr als doppelt so hoch wie im Vorjahresmonat. Der durchschnittliche Großhandelsstrompreis im Day-Ahead-Markt der Strombörse ist nach der Analyse von Rabot Energy im Februar auf durchschnittlich 12,84 Cent pro Kilowattstunde gestiegen. Dabei zeigte sich erneut eine gewisse Volatilität. So gibt Rabot Charge als Höchstwert, der am 14. Februar erreicht wurde, fast 30 Cent pro Kilowattstunde an, während der Monatstiefstwert ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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