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Das Tübinger Biotech-Unternehmen verzeichnet beeindruckende Umsatzsteigerung um 2.900 Prozent und wechselt von Verlust zu Gewinn bei volatiler Kursentwicklung.
Die CureVac-Aktie zeigt in den vergangenen Handelstagen ein wechselhaftes Bild. Am Vormittag notierte das Papier des Tübinger Impfstoffentwicklers zunächst im Plus und stieg bis auf 3,00 Euro, bevor es am Nachmittag in die Verlustzone rutschte und bei 2,90 Euro lag, was einem Minus von 1,9 Prozent entspricht. Der jüngste Kursverlauf unterstreicht die anhaltende Volatilität des Titels, der sich allerdings deutlich vom 52-Wochen-Tief bei 2,06 Euro erholt hat, das Ende April 2024 erreicht wurde. Zum 52-Wochen-Hoch von 4,98 Euro vom Januar 2025 fehlen der Aktie jedoch noch über 40 Prozent. Das Handelsvolumen war mit mehr als 114.000 gehandelten Aktien vergleichsweise hoch, was auf ein gesteigertes Investoreninteresse hindeutet.
Beeindruckende Quartalszahlen sorgen für Aufmerksamkeit
Die vor kurzem veröffentlichten Zahlen für das am 30. September 2024 abgeschlossene Quartal fielen bemerkenswert stark aus. CureVac konnte einen Gewinn von 1,66 USD je Aktie ausweisen, während im Vorjahreszeitraum noch ein Verlust von 0,24 USD je Aktie verbucht wurde. Besonders beeindruckend entwickelte sich der Umsatz, der mit 542,57 Millionen USD um mehr als 2.900 Prozent über dem Vorjahreswert von lediglich 17,93 Millionen USD lag. Diese deutliche Leistungssteigerung erklärt sich durch die strategische Neuausrichtung des Unternehmens, das seinen Fokus verstärkt auf die Forschung legt. Analysten rechnen für das Gesamtjahr 2024 mit einem Gewinn von 0,793 Euro je Aktie und setzen das mittlere Kursziel bei 3,90 USD an. Die Q4-Ergebnisse werden voraussichtlich am 23. April 2025 veröffentlicht. Trotz der positiven Entwicklung bei Umsatz und Gewinn werden für 2024 keine Dividendenzahlungen erwartet.
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