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Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 5.950 Punkten 1,6 Prozent im Plus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 20.880 Punkten 1,6 Prozent im Plus.
Marktbeobachter zeigten sich erstaunt über die Trendwende an den US-Börsen, da angesichts anhaltender Zinssorgen und KI-Tristesse noch einige Stunden zuvor wenig Bewegung nach oben zu verzeichnen oder zu erwarten war.
Die europäische Gemeinschaftswährung war am Freitagabend schwächer: Ein Euro kostete 1,0374 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9639 Euro zu haben.
Der Goldpreis zeigte sich schwächer, am Abend wurden für eine Feinunze 2.855 US-Dollar gezahlt (-0,7 Prozent). Das entspricht einem Preis von 88,47 Euro pro Gramm.
Der Ölpreis sank unterdessen deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 73,18 US-Dollar, das waren 86 Cent oder 1,2 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.
© 2025 dts Nachrichtenagentur