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Kohlendioxid (CO2) spielt eine zentrale Rolle in der Atmosphäre und hat sowohl natürliche als auch menschengemachte Auswirkungen.
Besonders in großen Städten ist es ein bedeutender Faktor für Luftqualität, Klimawandel und ökologische Balance. Regierungen treffen sich weltweit einmal jährlich, um die Klimatransformation nach vorne zu bringen, die lokale Umsetzung scheitert aber oft an den Finanzen und notwendigen Innovationen. Schon einige Jahre zurück hat man über Klimazertifikate einen handelbaren Preis für "Verschmutzungsrechte" geschaffen. Der Preis für eine Tonne CO2-Vermeidung liegt heute bei knapp 70 EUR, er differiert aber stark von Region zu Region. Im Jahr 2023 veröffentlichte die Internationale Energieagentur (IEA) eine aktualisierte Net-Zero-Roadmap, die einen detaillierten globalen Pfad zur Erreichung des 1,5?°C-Ziels bis 2050 skizziert. Dieser Plan berücksichtigt die Entwicklungen seit 2021 und betont die Notwendigkeit beschleunigter Maßnahmen in verschiedenen Sektoren. Das kanadische Unternehmen dynaCERT verfügt über Technologien zur Reduktion von CO2-Emissionen und weiß, worum es in diesem Milliardenmarkt geht. Mit einer patentierten und zertifizierten Technologie erreicht man in Verbrennungsvorgängen wesentliche Emissionsreduzierungen. Das international anerkannte Institut VERRA schaffte die Basis für die begehrten Emissionszertifikate. Die Attraktivität einer schnellen Umsetzung ist nun gegeben und kann für dynaCERT eine Verfielfachung der Umsätze bedeuten. Der Startschuß ist jetzt!
Vertrieblicher Rollout aus Deutschland heraus
Mit der Verpflichtung des langjährigen Industrieprofis Bernd Krüper verlegt dynaCERT den Aufbau der internationalen Vertriebsorganisation nach Deutschland. Verantwortlich vor Ort ist der neue COO Kevin Unrath. Die deutsche Tochtergesellschaft DynaCERT GmbH, hat ihren Standort am Flughafen München. Mit der bayerischen Metropole erhält das kanadische Unternehmen unmittelbaren Zugang zu einem der größten Wirtschaftsräume in Europa und Industriegürtel innerhalb Deutschlands. Strategisch ist diese Standort perfekt gewählt, um die Nähe zu den Zielkunden zu verbessern und die Aktivitäten auf dem europäischen Markt zu stärken. Die Marktpräsenz wird sich dadurch stark erhöhen und ermöglicht durch Mengenwachstum weitere Geschäftsmöglichkeiten zu erschließen. Die Zertifizierung der CO2-reduzierenden Technologie ist ein weiterer Aspekt, der es dynaCERT ermöglicht, sich als führender Anbieter in der Branche zu etablieren.
Kevin Unrath erläutert die Entscheidung: "Durch die Verlegung unseres Büros innerhalb Deutschlands wollen wir operativ näher an unseren Zielkunden und Partnern sein. München ist ein wichtiger Knotenpunkt für viele der deutschen und europäischen Schlüsselindustrien wie Motoren, Nutzfahrzeuge, Bauindustrie und industrielle Lösungen. Mit dem bevorstehenden Regierungswechsel in Berlin erwartet die dynaCERT GmbH neuen Schwung für den deutschen Vertrieb als industrielles Kraftzentrum im Herzen Europas. Wir freuen uns darauf, in dieser Region besser denn je erreichbar zu sein", so Herr Unrath, Geschäftsführer der dynaCERT GmbH.
Auf der renommierten Prospectors & Developers Association of Canada Conference (PDAC) stieß dynaCERT auf großes Interesse bei führenden Vertretern der Bergbauindustrie und erhielt zusätzliche Aufträge aus dem Bereich Öl und Gas. Diese positiven Resonanzen bestärkten dynaCERT in der Entscheidung, die Produktion auszuweiten, um der Marktanforderung besser gerecht zu werden.Der aktuelle Markt-Rollout wird mit einer Vor-Produktion von 1.000 Einheiten gut untermauert. Kunden, die sich in den nächsten Wochen für eine dynaCERT-Lösung entscheiden, können direkt mit einer Belieferung rechnen. Das verkürzt die sonst üblichen "Time-to-Market"-Verzögerungen und ermöglichen den schnellen Zugang zu cashflow-wirksamen Erlösen im Zertifikatemarkt.
Ein wichtiges kommendes Ereignis für die Bauindustrie und den Schwermaschinensektor ist die bauma in München, die vom 7. bis 13. April 2025 stattfindet. dynaCERT wird diese Gelegenheit nutzen, um seine Produkte und Dienstleistungen im Rahmen einer exklusiven Veranstaltung potenziellen Kunden, neuen Interessenten und Partnern von dynaCERT aus Behörden, Beratungs- und Logistikunternehmen vorzustellen.
Herbst 2024: Startschuß in eine neue Ära
Nach langem Vorlauf hat es im letzten Oktober geklappt. Die HydraGEN-Technologie von dynaCERT ist nun ein zertifiziertes Verfahren und Teil des Anwendungsspektrums der VERRA-Organisation. Dazu machte VERRA am 4. Oktober 2024 eine Veröffentlichung mit dem Titel "Überarbeitete Methodik zur Effizienz von Fahrzeugflotten" im Original (https://verra.org/methodologies/vmr0004-improved-efficiency-of-fleet-vehicles-v2-0/). Was hochwissenschaftlich klingt, ist für dynaCERT von unschätzbarem Wert, denn nun kann man Kunden eine Umweltlösung bieten, die sowohl mindestens 5 % Treibstoffersparnis bringt und auch noch Emissions-Zertifikate erzeugt. Gerade für Flottenbetreiber, Bergwerke und den öffentlichen Nahverkehr sind großangelegte Karbon-Reduzierungen ein großes politisches Thema.
Angesichts der Verfügbarkeit dieser patentierten Technologie sollte demnächst auch öffentlicher Druck auf die vielen Transport-Unternehmen mit ihren mehreren 100 Fahrzeugen aufkommen. Folgt man den amtlichen Fahrzeugstatistiken, dann ist die USA führend im Güterverkehr mit rund 15,5 Millionen LKWs auf den Straßen. In den 27 EU-Ländern zählt man immerhin 6 Millionen, in Kanada sind ca. 700.000 schwere Güterfahrzeuge registriert. Hinzu kommen die Busse der Personen-Nahverkehrsbetriebe, die in regelmäßigen Zyklen allein aus Sicherheitsgründen erneuert werden müssen. Ein großer Vorteil liegt in der Anwendung bei bestehenden Fahrzeugflotten.
Wo kommt die Technologie am besten zum Einsatz?
Die größten Einsparungen beim Kraftstoffverbrauch - und damit verbunden auch bei der Reduktion von Emissionen - erzielt die Technologie vor allem bei sogenannten "Dauerläufer"-Anwendungen. Dazu zählen unter anderem Fernverkehrs-LKW, Mining-Trucks und Öl- und Gas-Antriebe sowie Stromerzeuger. Ebenso hochwirksam ist unsere Technologie im Bereich der Bahnantriebe sowie bei sogenannten "ocean-going vessels" und der Flussschifffahrt. dynaCERT ermöglicht es, bestehende Systeme nachzurüsten, ohne dass kostenintensive Neuanschaffungen von Fahrzeugen oder Stromerzeugern notwendig sind. Damit leisten wir auch einen Beitrag zur Umwelt-Circonomy, ganz nach dem Prinzip "Aufrüsten statt wegwerfen".
Das Umsatzpotenzial für die nächsten Monate liegt nun auf der Hand. dynaCERT dürfte aufgrund vieler Vorgespräche in den letzten Monaten nun einige Aufträge fakturieren können. Besonders stark hatte man sich zuletzt im Bergbau-Sektor engagiert. Die Spritersparnis kann bereits in weniger als 12 Monaten zur vollständigen Amortisation der gesamten Investition führen.
dynaCERT's HydraGEN HG1
Zwischenfazit
dynaCERT hat in seiner nun 20-jährigen Geschichte rund 100 Mio. CAD investiert, um ein serienreifes Produkt herzustellen. Mit der zuletzt erfolgten Zertifizierung durch VERRA kann der weltweite Vertrieb unter neuen Voraussetzungen starten. Mit steigendem Bekanntheitsgrad ist sogar denkbar, dass die Politik ein Gesetz auflegt, die eine Pflichtbestückung neuer Fahrzeuge nach sich zieht. Denn gerade Diesel-Aggregate stehen seit Jahren in der Kritik, ein Übermaß an klimaschädlichen Stoffen zu emittieren. Die Öffentlichkeit hat ein großes Interesse, dieses Thema über internationale Regelungen zu verankern. Mit den dynaCERT-Technologien ist es flächenmäßig möglich, ESG-konforme Lösungen in den Fahrzeugmarkt zu implementieren. Das Potenzial könnte sich mit entsprechender Vertriebs-Dynamik als exponentiell erweisen.
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Die dynaCERT-Aktie lief in den letzten 12 Monaten noch seitwärts. Bei aktuell niedrigen 0,14 CAD bietet sich zeitlich eine exzellente Kaufgelegenheit. Charttechnisch befindet sich der Kurs an einer Unterstützungslinie, was schon oft als neue Startmarke definiert wurde. Quelle: LSEG vom 11.03.2025
Die dynaCERT-Aktie hat alle Risiken nun adequat eingepreist. Investoren sollten auf die Chancen des vertrieblichen Roll-Outs in den nächsten Monaten blicken, denn mit einem runden und zertifizierten Produktangebot geht es jetzt auf Konferenzen weltweit. Die aktuelle Marktkapitalisierung von knapp 70 Mio. CAD ist für eine Fülle an ESG-konformen Lösungen und die deutliche Erweiterung der Geschäftsmöglichkeiten in der Zukunft ein Klacks. Mit dem aktuellen SetUp sollte dynaCERT schon in den kommenden Monaten eine bedeutende Marktstellung im Wasserstoff-Ökosystem erreichen können. Eine Kursvervielfachung ist ausgehend vom aktuellen Niveau jederzeit denkbar.
COO Bernd Krüper gab am 25. Februar ein Update zu den aktuellen Entwicklungen auf dem International Investment Forum. Hier geht es zur Präsentation.
Darüber hinaus besuchte er im März die Konferenz PDAC in Toronto. Im Interview mit Stockhouse gibt er tieferen Einblick in die aktuelle Aufstellung und die Vertriebsstrategie der nächsten Monate.
Interessenskonflikt
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Es besteht auch aus diesem Grund ein konkreter Interessenkonflikt.
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