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Dramatischer und packender Abstiegskampf - der Abstieg wird wohl am Dienstag im direkten Duell zwischen Augsburg (Letzter, 45 Punkte) und Düsseldorf (Vorletzter, 48 Punkte) entschieden: live ab 19 Uhr in der Konferenz exklusiv bei MagentaSport.
Gute Nachrichten dagegen für Iserlohn: Klassenerhalt nach einem 4:3 gegen Schwenningen. "Ich freue mich unglaublich für die Leute hier im Stadion, die Fans, für die Region, für alle, die das ganze Jahr hart gearbeitet haben, um dieses Ziel zu erreichen. Wir haben es geschafft die letzten Spiele diszipliniert zu spielen, die Spiele zu erkämpfen. Wir haben uns mit harter Arbeit belohnt. Die Jungs werden gut feiern können. Wir werden den Abend genießen, aber wir haben noch 2 Spiele, um in der Liga alles zu geben. Im Sinne der Sportlichkeit müssen wir in den nächsten beiden Spielen alles geben", jubelte Trainer und Sportdirektor Franz-David Fritzmeier.
Die DEG hingegen holt vor dem "Abstiegsfinale" einen wichtigen Sieg in der Overtime gegen Nürnberg. Dabei führten die Düsseldorfer im 2. Drittel bereits 3:1, Laurin Braun war verstimmt: "Es ist aber auch ärgerlich, weil wir 50 Minuten die bessere Mannschaft waren, haben ein super Spiel gemacht und haben dann wieder 3 Minuten Ausfall und da kassieren wir das Tor. Wir hätten 3 Punkte mitnehmen müssen und haben es uns zum Ende wieder selbst verdorben. Scheiße."
Zwischen Himmel und Hölle bewegt sich Augsburg: die Panthers führten nach 2. Dritteln bereits 3:0 gegen die Kölner Haie, bevor sie zum schlimmstmöglichen Zeitpunkt sportlich havarierten. Parker Tuomie und Brady Austin, beide per Doppelpack, besorgten den 4:3-Sieg für Köln - und sorgten für Entsetzen bei Larry Mitchell: "Das ist bitter. Wir wussten seit Wochen, dass es höchstwahrscheinlich auf diese letzten beiden Spiele ankommt. Das hat sich nicht geändert. Wir haben immer noch das bessere Torverhältnis und 3 Punkte Rückstand. Deswegen muss man schauen, dass wir das Spiel abhaken und das Spiel am Dienstag gewinnen."
Frankfurt schlägt Ingolstadt ähnlich spektakulär, hat als Tabellen-10. nun die Teilnahme an der 1. Playoff-Runde greifbar, weil Meister Berlin die Wolfsburger mit 6:3 besiegt.
Nachfolgend die wichtigsten Stimmen und Clips aus der PENNY DEL am Sonntag. Bei Verwendung bitte MagentaSport als Quelle benennen. Weiter geht es mit Eishockey bei MagentaSport am Dienstag mit einem kompletten, dem vorletzten Spieltag der Hauptrunde - die Konferenz startet schon ab 19 Uhr. Alle Spiele gibt's auch als Einzelspiel live bei MagentaSport - darunter das Abstiegsfinale Augsburg (Letzter) gegen den Vorletzten Düsseldorf.
Düsseldorfer EG - Nürnberg Ice Tigers 4:3 (OT)
Brendan O'Donnell lässt die DEG jubeln! Eine Woche nach seinem Dreierpack beim 8:4-Sieg in Frankfurt und zwei Niederlagen später gibt es den nächsten Sieg für die Düsseldorfer im Abstiegskampf. Dabei gaben die Gastgeber eine zwischenzeitliche 3:1-Führung im 3. Drittel noch her. Die DEG ... vor dem direkten Duell am Dienstag. Nürnberg sichert sich mit dem einen Punkt die Playoff-Plätze.
Link zu den Toren des Spiels:
Steven Reinprecht, Trainer Düsseldorf: "Das waren zwei wichtige Punkte für uns. Fragen bleiben zum 3. Drittel. Da haben sie (Nürnberg, d. Red.) ein paar Tore gemacht. Aber das passiert. Aber wir hatten einige wichtige Penalty-Calls und haben die zwei Punkte. Das war wichtig." Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=dTRPRVBaRGJ4eDVNTHh2U1BjbFptaXIwUEtCYmJMUDdWK2JNQWtFcUV1az0=
Laurin Braun, Düsseldorfer Torschütze zum 2:1: "Der Stein, der vom Herzen gefallen ist, ist sehr groß. Es ist aber auch ärgerlich, weil wir 50 Minuten die bessere Mannschaft waren, haben ein super Spiel gemacht und haben dann wieder 3 Minuten Ausfall und da kassieren wir das Tor. Das darf einfach nicht sein. Wir hätten 3 Punkte mitnehmen müssen und haben es uns zum Ende wieder selbst verdorben. Scheiße." Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=elgxOHFhUDQ3TzNIRjlDeURpZG10aUtEOXJjSTFKQ0FRTXh4SmorK3MvVT0=
Constantin Braun, Spieler Nürnberg: "Wir haben das, was wir uns vorgenommen haben, nicht aufs Eis gebracht. Wir haben nicht geradlinig genug gespielt, nicht hart genug gespielt, haben gedacht, das wird schon von alleine. Und dann liegst du hinten. Dann haben wir es wieder angeschmissen, ausgeglichen. In der Overtime ist es halt so gelaufen, wie es gelaufen ist." Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=b1kzbVBqSFNSSVhOOTJFMkVkWFBiOTlDR3VIUjZKMU5jSEN2ZGpVZDVYcz0=
Augsburger Panthers - Kölner Haie 3:4
Unfassbare Aufholjagd der Kölner Haie im 3. Drittel! Nachdem die 3 Punkte 40 Minuten lang sicher für Augsburg schienen, setzte Köln in den finalen 20 Minuten zur Aufholjagd an. Zweimal Parker Tuomie, zweimal Brady Austin - und das Spiel geht doch noch nach Köln. Was in Augsburg bleibt, ist pures Entsetzen. Vor dem Abstiegsduell am Dienstag stehen die Panthers am Tabellenende 3 Punkte hinter der DEG, die in der Overtime Nürnberg 4:3 bezwingen konnte. Köln bleibt auf Platz 6.
Pfiffe in der Halle: Die Fans lassen ihrem Unmut nach Spielende freien Lauf. Der Clip dazu: clipro.tv/player?publishJobID=Wnp6QlJrTGxSWlY4dTdvVlpuSzZwWXJMS3o5YTVXcGtadU53Y3R5ZitJQT0=
Link zu den Toren des Spiels: clipro.tv/player?publishJobID=Rjl1YlJyb3h5aUR4aFF1d2ZHcjZnRzl5VFk1a2E3eFBuZzY0QUkxU2UxST0=
Larry Mitchell, Trainer und Sportdirektor Augsburg: "Das erste Tor, das sie geschossen haben, war natürlich unnötig. Wir haben einen Drei-Tore-Vorsprung. Unsere Verteidiger sind reingelaufen. Anstatt, dass der Stürmer hochgeblieben ist, haben wir den 2-gegen-1-Konter erlaubt. Das haben sie eiskalt ausgenutzt. Das Zweite war aus meiner Sicht ein Eigentor, das ist von unserem Spieler abgeprallt. Ich habe auf die Uhr geschaut, das war glaube ich 12:48. Bei 12:00 gibt es einen Powerbreak. Ich habe mich entschieden, die Auszeit nicht zu nehmen, weil ich wusste, dass man das vielleicht später braucht. Im Nachhinein ist man immer schlauer. Aber die nächste Unterbrechung, die zum Powerbreak geführt hätte, war das 3. Gegentor. Das ist bitter."
...zur Vorbereitung auf das Spiel gegen Düsseldorf: "Der Psychologe Mitchell war gefragt, seit ich dieses Amt übernommen habe. Wir hatten zu dem Zeitpunkt 10-mal in Folge 0 Punkte geholt. Von daher ist es nichts Neues, um auf die Frage einzugehen. Wir wussten seit Wochen, dass es höchstwahrscheinlich auf diese letzten beiden Spiele ankommt. Das hat sich nicht geändert. Wir haben immer noch das bessere Torverhältnis und 3 Punkte Rückstand. Wir hätten gerne ausgeglichen und bei Gleichstand das Spiel am Dienstag ausgetragen. Aber das ist kein Wunschkonzert. Deswegen muss man schauen, dass wir das Spiel abhaken und das Spiel am Dienstag gewinnen."
Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=U0JMZjdYd3hRZFEyYWt5cndYNzVOaStvQkJpcUtvUW1ESEJRQ3U3TkMyVT0=
Parker Tuomie, Kölner Doppeltorschütze: "Wir waren die ersten 2 Drittel einfach nicht gut genug. Augsburg hat das Spiel gemacht. Wir waren dauernd unter Druck, haben leichtsinnige Fehler gemacht. Ich glaube, wir hatten vielleicht 3 bis 4 gute Wechsel in den ersten 2 Dritteln. Dann wollten wir auf jeden Fall eine Reaktion zeigen. Glücklicherweise haben wir das Ding noch gedreht.
...ob Köln sich mit Platz 6 zufriedengibt oder in den letzten Spielen weiter nach oben schielt: "Wir wollen die Spiele gewinnen, die wir gewinnen können und dann schauen wir, wo wir sind. Ich glaube, Top 6 ist natürlich das große Ziel."
Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=Slp0aTVtYW9WRTZSMjZRUDZuNFVra0VNQWFmT0lmS2hGbzVLSXZ0d0h1cz0=
Von 0:3 zu 3:3 binnen rund 4 Minuten: Die irrsinnige Kölner Aufholjagd im Clip: clipro.tv/player?publishJobID=MDNhT29qSk4wZVg4NXNJUWJmSkI1L0xXQ3JJR0hjTTlUY0hZMTZES0tUYz0=
Iserlohn Roosters - Schwenninger Wild Wings 4:3
Iserlohn feiert den Klassenerhalt! Gegen die Schwenninger Wild Wings gibt es einen 4:3-Heimsieg zu bejubeln. Durch 3 Siege aus den vergangenen 4 Spielen und dem Patzer Augsburgs verschaffen sich die Sauerländer ein Polster von 8 Zählern bei noch 2 verbleibenden Partien auf den letzten Platz. Schwenningen muss dagegen um einen Platz in den TOP-10 bangen. Zwar haben die Wild Wings mit 3 Punkten Vorsprung auf Platz 11 alles selbst in der Hand. Aber das Schlussprogramm ist hart: gegen Ingolstadt und Berlin, die beiden Top-Teams der Liga.
Link zu den Toren des Spiels: clipro.tv/player?publishJobID=eDU0MS9FcTFvbkFmVkhKc1FwU3dheUE3eENGZVJSZVl5enF1MXdjeUhycz0=
Iserlohn feiert den Klassenerhalt. Der Link zum Clip: clipro.tv/player?publishJobID=OWM2ZW9Cbm5JbHFSb2R2cUI0OU4yOWZmVVB4SlZ2RWdLVjBockdYeXVrMD0=
Franz-David Fritzmeier, Trainer & Sportdirektor Iserlohn Roosters: "Ich freue mich unglaublich für die Leute hier im Stadion, die Fans, für die Region, für alle, die das ganze Jahr hart gearbeitet haben, um dieses Ziel zu erreichen. Wir haben es geschafft die letzten Spiele diszipliniert zu spielen, die Spiele zu erkämpfen. Wir haben uns mit harter Arbeit belohnt. Vielen Dank an alle, den Staff, die mitgewirkt haben. An alle Fans, dafür freue ich mich am allermeisten. Die Jungs werden gut feiern können. Wir werden den Abend genießen, aber wir haben noch 2 Spiele, um in der Liga alles zu geben. Im Sinne der Sportlichkeit müssen wir in den nächsten beiden Spielen alles geben." Der Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=YkplSjBuZ24zVVg2US8zTWUrcTZjV3JZS0d1Y3NzVTlHeU1HRkFlcW5LTT0=
Sven Ziegler, 2 Tore für die Iserlohn Roosters: "Es war ein sehr gutes Spiel von uns bis wir uns entschieden haben, es nochmal spannend zu machen. Wir haben viel richtig gemacht. Haben Schwenningen nicht in unsere Zone gelassen und zur richtigen Zeit die Tore gemacht. 3 Punkte sind 3 Punkte. Ich bin froh, dass wir die Klasse gehalten haben."
Über die Stimmung in der Kabine: "Eine Mischung aus Freude, aber ich denke, dass die Erleichterung überwiegt. Da fällt erstmal jedem ein großer Stein vom Herzen. Es braucht wahrscheinlich noch ein bisschen bis wir es realisiert haben. Jetzt können wir die letzten beiden Spiele genießen." Der Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=SkgvQWhvZzd6Yk5BQkkyQVdQNWt1NW1PczRKSTV2Nzl3Vnd4RCtUdHc5RT0=
Boaz Bassen, Schwenninger Wild Wings, über die Teilnahme an der 1. Playoff-Runde: "Wir glauben immer an die Bank, dass wir ein Comeback machen. Wir gewinnen das nächste Spiel daheim, da sind wir sehr stark. Wir schaffen das." Der Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=VlN3c0pVS3UxMnJpZkY2ZjEvSm1YV1p0emJVbFZVclk3a2VUVHZDTE5xTT0=
Eisbären Berlin - Grizzlys Wolfsburg 6:3
Die Eisbären sichern sich im letzten Heimspiel der Hauptrunde Platz 2 in der DEL - bedeutet Heimrecht in den Viertelfinals. Mit einem ungefährdeten 6:3 setzen sich die Berliner gegen Wolfsburg durch. Bereits gegen Ende des 1. Drittels besiegelten Ty Ronning, Lean Bergman und Manuel Wiederer den Erfolg mit 3 Toren in 4 Minuten und wehrten ab da die Aufholversuche der Wolfsburger gekonnt ab. Damit bleiben die Eisbären erster ERC-Jäger - und Wolfsburg nunmehr auf Rang 11.
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Ty Ronning, Berliner Doppeltorschütze: "Das erste Gegentor ist meine Schuld. Da mache ich einen dummen Pass in der gefährlichen Zone. Viel davon hat mit Kommunikation zu tun. Wir müssen besser kommunizieren. Unterm Strich aber haben wir den Sieg geholt, aus unseren Fehlern gelernt und jetzt machen wir weiter." Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=OTM2SlMzU0RqVG1ZWTJPTUlRMVdaS0ZNZ0dEZjFlSXhFdElEc2Z4VG1VYz0=
Mike Stewart, Trainer Wolfsburg: "Jedes Mal, wenn wir in den ersten 40 Minuten ein bisschen Momentum aufgebaut haben, haben wir in Unterzahl spielen müssen. Das hat uns den Rhythmus und die Energie genommen. Nichtsdestotrotz waren wir im ersten Wechsel im 2. Drittel wieder dran, machen das Anschlusstor. Und dann spielen wir schon wieder in Unterzahl. Berlin hat einen lucky bounce zum 4:2. Aber die Jungs sind drangeblieben und haben im letzten Drittel sogar das 3:4 gemacht. Ich glaube, wir hatten vier Grade-A-Chancen direkt vom Slot. Aber wir haben sie nicht ausgenutzt. Zum Schluss sind wir all-in gegangen und haben leider wieder die Gegentore bekommen." Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=N2g1Rnk2dGhiZXZlUXBpbmQ5bEpYNmwrdHpkY1JNQWxMZU9zT1hQUnpoRT0=
Löwen Frankfurt - ERC Ingolstadt 3:2
Es geht doch! Nach vier - teils satten - Niederlagen in Folge, unter anderem dem 4:8 gegen die DEG oder einem 2:7 in Schwenningen, drehen die Löwen ein 0:2 gegen Ingolstadt. Ausschlaggebend war ein starkes 3. Drittel der Frankfurter, in dem Cameron Brace und Linus Froberg das Spiel zugunsten der Hessen zogen. Ingolstadt bleibt weiter Tabellenführer und arbeitet an seiner Rekordsaison, mit den meisten Punkten in einer DEL-Hauptrunde. Die Löwen stehen nun auf dem heiß umworbenen 10. Platz, einen Punkt vor Wolfsburg.
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Julian Napravnik, leitete mit seinem Tor zum 1:2 die Frankfurter Aufholjagd ein: "Im 1. und 2. Drittel sind wir hinten ein bisschen geschwommen, sind auch direkt 2:0 hinten gewesen. Aber wir haben uns in der Pause gesagt, wir müssen mal einen Push machen. Das haben wir dann auch gemacht. Und jetzt haben wir zum Glück gewonnen."
...zu den Playoff-Chancen auf Platz 10: "Das ist genau da, wo wir sein wollen. Jetzt müssen wir einfach so weitermachen. Zwei Spiele noch, jetzt in Mannheim. Da müssen wir auch nochmal loslegen, Punkte sammeln und uns den Playoff-Spot sichern." Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=dUNiSGhWVTRsOGdTaHFTN1k3UWpYNXZXblpFU05pRGJBeEpXd21OOEFEND0=
Leon Hüttl, Ingolstädter Torschütze zum 0:2: "Wir haben das 2:0 viel zu leicht hergegeben und dann das 3. Drittel nicht so gespielt, wie wir es spielen wollten. Wir wollen das Spiel nicht so aus der Hand geben. Wir müssen über 60 Minuten konstant spielen. Und das haben wir heute nicht wirklich gemacht." Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=SDdibENXczZKNkZvYnFPZ0VEVFBKbXF6OW13Yk1IS3hGNVp3WTF4SHdRWT0=
Straubing Tigers - Fischtown Pingiuns Bremerhaven 4:3 (OT)
Zwei Minuten vor Ende der Overtime macht Justin Scott den Erfolg gegen Bremerhaven klar. Bereits nach dem 1. Drittel führten die Tigers 3:1, bevor Bremerhaven zur Aufholjagd ansetzte. In der Tabelle bleibt Bremerhaven auf Platz 3, dem höchstmöglichen, der noch nicht direkt feststeht. Straubing findet sich auf Platz 8 wieder.
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Craig Woodcroft, Trainer Straubing: "Ich glaube, wir hatten einen großartigen Start ins Spiel. Unser 2. Drittel hat mir nicht gefallen. Wir haben sie wieder ins Spiel gelassen. Aus welchem Grund auch immer haben wir aufgehört, mitzuhalten. Mir hat es richtig gut gefallen, wie wir uns im 3. Drittel zurückgekämpft haben. Das hat uns unser Selbstvertrauen zurückgegeben, um so zu spielen, wie wir es uns vorstellen. In der Overtime sind wir dafür belohnt worden." Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=dU1XalhqTll6bndNcjJtdWhKZktySFAxTXE3a2wxc3V5VEhWYnRMV2RpQT0=
Marian Bazany, Co-Trainer Bremerhaven: "Ich glaube, wir haben nicht gut angefangen. Im 1. Drittel lagen wir 3:1 hinten. Dann haben wir zu unserem Spiel gefunden. Ab dem 2. Drittel war das eine ausgeglichene Partie. Am Ende haben wir einen Fehler zu viel gemacht. Das hat Straubing ausgenutzt."
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Eishockey live bei MagentaSport
Dienstag, 04.03.2025
PENNY DEL - 51. Spieltag
ab 19.00 Uhr in der Konferenz und als Einzelspiel abrufbar: Kölner Haie - Iserlohn Roosters, Adler Mannheim - Löwen Frankfurt, Augsburger Panther - Düsseldorfer EG, Pingiuns Bremerhaven - Nürnberg Ice Tigers, ERC Ingolstadt - EHC Red Bull München, Schwenninger Wild Wings - Eisbären Berlin
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Jörg Krause
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