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Die Hoffnung auf Zinssenkungen ist an die Wall Street zurückgekehrt und die Indizes erlebten am Freitag einen Schlussspurt in den letzten beiden Handelsstunden, der heute Morgen auch auf den DAX in Frankfurt durchschlägt. Juni, September, Dezember: Das sind die Sitzungstermine, zu denen der Markt von der US-Notenbank erwartet, dass sie an der Zinsschraube drehen wird. Die Inflationsdaten vom Freitag lagen im Rahmen der Erwartungen. Der Soll-Ist-Abgleich funktioniert zuletzt ohne große Überraschungen und Anleger rechnen für den Rest des Jahres mit einer weiteren Abnahme des Preisdrucks in der Wirtschaft.
Der DAX schafft einen technischen Durchbruch. Er hat den Februar über der Marke von 22.179 beendet. Damit wurde ein neues mögliches charttechnisches Jahresziel von 26.816 Punkten aktiviert. Was nicht mehr passieren darf, um dieses Ziel nicht zu gefährden, ist ein erneuter Monatsschlusskurs unter 22.179 Punkten.
Neben der Schlussrally der Wall Street sorgt heute der europäische Plan zur Unterstützung der Ukraine für Schwung an den Börsen. Verteidigungsaktien liegen vorbörslich stark im Plus. Nach dem Eklat im Weißen Haus ist die Angst vor einem Rückzug der USA aus der Unterstützung der Ukraine nur noch wahrscheinlicher geworden. Europa wird einen größeren Teil der Last tragen müssen. Die Rüstungsunternehmen werden sich in den nächsten Jahren nicht über Aufträge sorgen müssen und so zählen diese Aktien zu den absoluten Favoriten der Anleger.
Der Bitcoin steigt ebenfalls. Donald Trump hat sich erneut positiv zu den Plänen einer strategischen Bitcoin-Reserve geäußert. Wie diese aussieht, ist unklar. Der US-Präsident bleibt zunächst bei vagen Ankündigungen, nachdem der Bitcoin stark gefallen ist. Daraufhin erlebt die Krypto-Währung aber erst einmal eine technische Gegenbewegung.
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