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Die Porsche-Aktie zeigt sich in dieser Handelswoche mit wechselnden Vorzeichen. Nach einem zwischenzeitlichen Kursanstieg auf 57,99 Euro, was einem Plus von 2,82 Prozent entsprach, musste das Wertpapier am Folgetag wieder Verluste hinnehmen. Im XETRA-Handel verzeichnete die Aktie einen Rückgang von 0,5 Prozent auf 56,14 Euro. Im frühen Handel markierte das Papier sogar ein Tagestief bei 55,70 Euro, nachdem es bei 56,00 Euro in den Handel gestartet war. Das Handelsvolumen belief sich dabei auf 206.257 Aktien. Diese Schwankungen verdeutlichen die aktuelle Verunsicherung am Markt bezüglich der weiteren Entwicklung des Sportwagenherstellers.
Analysten bleiben verhalten optimistisch
Trotz der aktuellen Kursschwäche sehen Experten mittelfristig Potenzial für die Porsche-Aktie. Das durchschnittliche Kursziel liegt bei 70,13 Euro, was vom derzeitigen Niveau aus einen erheblichen Aufwärtsspielraum bedeuten würde. Allerdings liegt das Papier derzeit weit von seinem 52-Wochen-Hoch entfernt, das am 5. April 2024 bei 96,56 Euro markiert wurde. Um diesen Höchststand wieder zu erreichen, müsste die Aktie um mehr als 70 Prozent zulegen. Besorgniserregend erscheinen auch die jüngsten Quartalszahlen: Für das am 30. September 2024 beendete Quartal meldete Porsche einen Gewinn je Aktie von lediglich 0,67 Euro, während es im Vorjahresquartal noch 1,29 Euro waren. Der Umsatz ging im gleichen Zeitraum um 6,12 Prozent auf 9,11 Milliarden Euro zurück. Für das Gesamtjahr 2024 rechnen Analysten mit einem Gewinn von 4,27 Euro je Aktie. Die Dividende dürfte mit voraussichtlich 2,12 Euro unter dem Vorjahreswert von 2,31 Euro liegen.
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