Zürich - In den 1990er-Jahren stand er am Rande des Kollapses - heute gilt der Rote Thun nicht mehr als überfischt. Dieser wichtige Erfolg zeigt, dass bedrohte Bestände mit entschlossenem Handeln wieder stabilisiert werden können, wenn Meeresschützer, Regierungen und Produzenten zusammenarbeiten. Tiefpunkt 1996: Die Bestände waren auf dramatische 15 Prozent gesunken im Vergleich zu 1950. Heute stehen sie wieder bei etwa 55 Prozent. WWF spielte eine ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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