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Handelskrieg als Bitcoin-Booster? Experte sieht Chancen

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Donald Trump hat erneut mit Zollankündigungen für Unruhe an den Märkten gesorgt. Diesmal betrifft es ausländische Agrarprodukte, während gleichzeitig die Drohung weiterer "reziproker Zölle" im Raum steht. Während Bitcoin kurzfristig unter Druck gerät, argumentiert ein bekannter Krypto-Experte, dass diese handelspolitischen Maßnahmen langfristig sogar bullisch für Kryptowährungen sein könnten.

Kurzfristige Unsicherheit vs. langfristige Chancen

Michaël van de Poppe skizziert in einem Beitrag auf X eine interessante Kettenreaktion: Die US-Zölle könnten China dazu zwingen, seine Wirtschaft durch massive quantitative Lockerungen zu stützen, was die chinesische Währung abwerten würde. Gleichzeitig könnte die US-Wirtschaft unter den Folgen der Zölle leiden.

Dieser Druck könnte beide Länder zu expansiver Geldpolitik treiben. Sollte die Federal Reserve mit Zinssenkungen und QE reagieren, könnte dies den Dollar schwächen und Bitcoin als alternative Wertanlage attraktiver machen. Historisch hat Bitcoin stark von Phasen mit hoher globaler Liquidität profitiert.

Der Mechanismus: Zölle - Lockerung - Bitcoin-Boom

Der Zusammenhang zwischen Handelskrieg und Bitcoin-Kurs lässt sich wie folgt erklären: Zölle belasten zunächst die Wirtschaft und schaffen Unsicherheit. Als Reaktion darauf lockern Zentralbanken ihre Geldpolitik, um die negativen Effekte abzufedern. Diese Liquiditätsspritze fließt teilweise in alternative Anlagen wie Bitcoin.

Wenn Realzinsen sinken und der Dollar schwächelt, steigt traditionell das Interesse institutioneller Investoren an inflationsresistenten Assets. Bitcoin mit seiner begrenzten Verfügbarkeit wird dann als Absicherung gegen Inflation und Währungsabwertung attraktiver.

BTCBULL profitiert doppelt von steigenden Bitcoin-Kursen

Sollte sich das bullische Szenario für Bitcoin bewahrheiten, könnte der BTCBULL-Token($BTCBULL) überproportional profitieren. Das Meme-Coin-Projekt, das bereits über 3 Millionen Dollar im Presale gesammelt hat, verknüpft seinen Wert direkt mit der Bitcoin-Entwicklung.

BTCBULL belohnt Investoren mit echten Bitcoin-Airdrops, wenn BTC bestimmte Preisziele erreicht. Zusätzlich implementiert das Projekt ein deflationäres Tokenmodell: Bei Bitcoin-Kursen von 125.000, 175.000 und 225.000 Dollar werden automatisch Token verbrannt, was das Angebot verknappt.

Mit Staking-Renditen von bis zu 150 Prozent APY bietet BTCBULL zudem die Möglichkeit, bereits während des Wartens auf steigende Bitcoin-Kurse passive Einnahmen zu generieren.

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