
Hon Hai Precision Industry, besser bekannt unter dem Namen Foxconn, verzeichnet einen beeindruckenden Umsatzanstieg in den ersten beiden Monaten des Jahres 2025. Der taiwanesische Technologiekonzern, der als wichtigster Zulieferer für Apple-iPhones fungiert, konnte seine Einnahmen um 25 Prozent auf 1,1 Billionen Neue Taiwan-Dollar (umgerechnet etwa 33,5 Milliarden US-Dollar) steigern. Diese positive Entwicklung spiegelt eine deutliche Beschleunigung im Vergleich zur Wachstumsrate von 11 Prozent aus dem Vorjahr wider und übertrifft die Erwartungen vieler Marktbeobachter. Branchenexperten prognostizieren für das gesamte erste Quartal einen Umsatzanstieg von 22 Prozent auf 1,6 Billionen Neue Taiwan-Dollar. Die bemerkenswerte Leistungssteigerung des Apple-Partners wird hauptsächlich auf die wachsende Nachfrage im Bereich der Künstlichen Intelligenz zurückgeführt. Foxconn profitiert dabei von seiner Doppelrolle: Das Unternehmen ist nicht nur für die Fertigung von Apple-Produkten zuständig, sondern auch ein Hauptlieferant für Nvidia-KI-Server.
Bedeutung für die Apple-Wertschöpfungskette
Die starken Zahlen des wichtigsten Produktionspartners von Apple könnten positive Signale für die zukünftige Entwicklung des iPhone-Herstellers senden. Die enge Verflechtung zwischen Foxconn und Apple macht den taiwanesischen Fertiger zu einem wichtigen Indikator für die Produktions- und Absatzentwicklung des US-Technologiekonzerns. Während Apple selbst an der technologischen Weiterentwicklung seiner Produkte arbeitet, unter anderem mit der Entwicklung eigener Modem-Chips wie dem "C1", bleibt Foxconn ein unverzichtbarer Partner in der Wertschöpfungskette. Die erfolgreiche Integration von KI-Technologien in die Fertigungsprozesse und das Produktportfolio könnte beiden Unternehmen weiteren Auftrieb verleihen. Der Umsatzsprung bei Foxconn deutet auf eine robuste Nachfrage nach Premium-Technologieprodukten hin, was für Apple-Aktionäre ein vielversprechendes Signal darstellt.
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