
Der US-Investmentkonzern BlackRock baut seine Position beim Gesundheitsunternehmen aus Bad Homburg aus, während die Aktie nahe ihrem Jahreshoch notiert.
Die Fresenius SE & Co. KGaA verzeichnete am Börsenhandel bemerkenswerte Bewegungen, nachdem der US-Vermögensverwalter BlackRock, Inc. einen wichtigen Meilenstein erreicht hat. Laut einer aktuellen Stimmrechtsmitteilung vom 6. März 2025 hat BlackRock die 5-Prozent-Schwelle bei den Stimmrechtsanteilen überschritten. Der Vermögensverwalter hält nun insgesamt 5,002 Prozent der Stimmrechte an dem Bad Homburger Gesundheitskonzern, davon 4,94 Prozent direkte Stimmrechte und 0,06 Prozent über Finanzinstrumente. Diese Entwicklung könnte für institutionelle Anleger ein bedeutendes Signal darstellen, da größere Beteiligungen von renommierten Investmenthäusern oft als Vertrauensbeweis in die Zukunftsaussichten eines Unternehmens gewertet werden.
Aktuelle Kursentwicklung unter Druck
Die Fresenius-Aktie zeigte sich ungeachtet dieser Meldung am jüngsten Handelstag eher schwach. Im XETRA-Handel verzeichnete das Papier Verluste von rund 0,8 Prozent auf 40,22 EUR. Trotz dieser kurzfristigen Schwäche bewegt sich die Aktie nahe ihrem 52-Wochen-Hoch von 40,72 EUR, das erst am 5. März 2025 erreicht wurde - ein Aufwärtspotenzial von nur 1,24 Prozent. Beachtlich ist der Abstand zum 52-Wochen-Tief: Mit 24,32 EUR vom März 2024 hat sich der Kurs um fast 40 Prozent erholt. Analysten sehen weiteres Potenzial und setzen das durchschnittliche Kursziel bei 44,99 EUR an. Für das laufende Jahr prognostizieren Experten unverändert eine Dividende von 1,00 EUR je Aktie. Die Veröffentlichung der Q1-Ergebnisse 2025 wird für den 7. Mai erwartet.
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