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17.04.25
17:35 Uhr
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Dow Jones News
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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte: ZALANDO, FRAPORT, FUCHS, AIRBUS, BRITISH AMERICAN TOBACCO

Finanznachrichten News

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE

INDEX             Stand    +- %     +-% YtD 
E-Mini-Future S&P-500   5.763,25    +0,3%      -2,9% 
E-Mini-Future Nasdaq-100 20.176,25    +0,4%      -5,0% 
Euro-Stoxx-50       5.477,44    -0,8%     +11,9% 
Stoxx-50          4.696,34    -0,4%      +9,0% 
DAX            23.067,40    -1,5%     +15,9% 
CAC            8.121,16    -0,9%     +10,0% 
Nikkei-225        36.887,17    -2,2%      -7,5% 
EUREX            Stand   +/- Punkte  +/- Punkte YtD 
Bund-Future         127,77    -0,05      -4,55 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL      zuletzt VT-Settlem.      +/- %  +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex     67,31    66,36      +1,4%    0,95  -0,3% 
Brent/ICE     70,55    69,42      +1,6%    1,13  -6,9% 
 
 
METALLE     zuletzt    Vortag      +/- %  +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)   2.919,17   2.910,89      +0,3%    8,28 +10,9% 
Silber (Spot)   29,94    30,26      -1,1%   -0,32  +8,3% 
Platin (Spot)   892,92    896,54      -0,4%   -3,62  +2,4% 
 

AUSBLICK AKTIEN USA

Die Richtung am US-Aktienmarkt dürfte am Freitag maßgeblich davon mitbestimmt werden, wie der US-Arbetsmarktbeicht ausfällt. Zuletzt hatte das Hickhack um neue Zölle und dann doch wieder Verschiebungen oder Aussetzungen für Verunsicherung und fallende Aktienkurse gesorgt. Gute Arbeitsmarktdaten könnten derweil Kunkturoptimismus schüren, schwache die Hoffnung auf weitere Zinssenkungen befeuern. Für welche Sichtweise sich der Markt entscheidet, ist gerade vor dem Hintergrund der Inflation treibenenden Zollpolitik von Trump ungewiss. Unter den Einzelakien ziehen Broadcom vorbörslich um 11,4 Prozent an. Der Halbleiterkonzern hat mit den Erstquartalszahlen die Markterwartungen übertroffen - zudem prognostiziert die Gesellschaft für das laufende Quartal höhere Umsätze als gedacht. Hewlett Packard Enterprise (HPE) brechen dagegen um 20 Prozent ein. Der Server- und Cloudsoftware-Anbieter will rund 2.500 Stellen bzw. 5 Prozent der weltweiten Belegschaft streichen, da der Konzerngewinn 2025 zum Teil durch Zölle belastet werden dürfte.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Keine Termine angekündigt

AUSBLICK KONJUNKTUR +

-US 
  14:30 Arbeitsmarktdaten Februar 
     Beschäftigung ex Agrar 
     PROGNOSE: +170.000 gg Vm 
     zuvor:   +143.000 gg Vm 
     Arbeitslosenquote 
     PROGNOSE: 4,0% 
     zuvor:   4,0% 
     durchschnittliche Stundenlöhne 
     PROGNOSE: +0,3% gg Vm/+4,2% gg Vj 
     zuvor:   +0,5% gg Vm/+4,1% gg Vj 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Schwächer - Nach der Rally an den europäischen Aktienmärkten und einem DAX-Rekordhoch geht es mit den Kursen am Freitag nach unten. Im Handel ist von Gewinnmitnahmen die Rede. Am Anleihemarkt geht es seitwärts, nachdem dort die Renditen am Vorabend noch einen Schub nach unten erlebt hatten. Die deutsche Zehnjahresrendite liegt bei 2,82 Prozent. Marktteilnehmer weisen darauf hin, dass der Markt zuletzt mit der Spekulation auf ein massives Konjunkturpaket zugelegt habe, dieses aber erst noch Hürden nehmen müsse und außerdem die Auswirkungen auf die Geschäfte der Unternehmen auf sich warten lassen dürften. Für etwas Zurückhaltung dürfte auch sorgen, dass am frühen Nachmittag der kurzfristig oft richtungweisende US-Arbeitsmarktbericht auf dem Tagesplan steht. Bayer sind nach einem unauffälligen Start unter Druck geraten und liegen 6,1 Prozent im Minus. In Handel wird auf einen Bloomberg-Bericht verwiesen, dass sich das Unternehmen eine Kapitalerhöhung durch die Aktionäre genehmigen lassen wolle, um in Rechtsstreitigkeiten flexibler reagieren zu können. Für Aktien europäischer Luxus-Labels geht es deutlicher nach unten. So verlieren Kering 4, Moncler 2,9 und LVMH 2,3 Prozent. Im MDAX verbilligen sich Hugo Boss um 1,2 Prozent. Nach Aussage aus dem Handel belasten neue Daten aus China. Die Importe hätten klar negativ enttäuscht, sie seien wider Erwarten deutlich gesunken.

DEVISEN

zuletzt    +/- % Schluss Vortag Do, 17:00  % YTD 
EUR/USD      1,0847    +0,5%     1,0792   1,0818  +4,3% 
EUR/JPY     160,1975    +0,3%    159,6805  160,3450  -2,0% 
EUR/CHF      0,9540    +0,1%     0,9535   0,9586  +2,0% 
EUR/GBP      0,8401    +0,3%     0,8378   0,8393  +1,3% 
USD/JPY     147,6895    -0,2%    147,9640  148,2140  -6,0% 
GBP/USD      1,2912    +0,2%     1,2882   1,2889  +2,9% 
USD/CNY      7,1681    +0,2%     7,1570   7,1517  -0,8% 
USD/CNH      7,2348    -0,2%     7,2466   7,2440  -1,2% 
AUS/USD      0,6298    -0,5%     0,6331   0,6351  +2,3% 
Bitcoin USD  89.134,20    -1,3%    90.288,30 90.804,45  -3,1% 
 
 

Der Euro zieht auf dem zuletzt erhöhten Niveau leicht an, er kostet rund 1,0850 Dollar. Weiter stützt die Perspektive eines erhöhten Zinsniveaus in der Eurozone, auch nachdem die EZB am Vortag signalisierte, möglicherweise eine pause im Zinssenkungszyklus zu erwägen.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Schwächer - Während es in Australien und Japan deutlich gen Süden ging, hielten sich die übrigen Börsen etwas besser. Die Abgaben spiegelten die tiefe Verunsicherung über die sich schnell ändernden Ankündigungen zur US-Zollpolitik wider. Gesteigert wurde die Verunsicherung durch den nach Börsenschluss in Asien anstehenden US-Arbeitsmarktbericht. In der Regel leiten Anleger von diesem zum Teil ihre künftigen Zinserwartungen ab. In Tokio bremste der festere Yen zusätzlich, daneben die auf den höchsten Stand seit 2009 gestiegenen Renditen japanischer Staastanleihen. An den chinesischen Börsen stützte etwas die, dass der Finanzminister von reichhaltigen Möglichkeiten der Regierung zur Stützung der Konjunktur sprach. Auch die Zentralbank des Landes wiederholte ihre Bereitschaft einer lockeren Geldpolitik zur Hilfestellung für die lahmende Konjunktur. In Australien waren die Blicke weiter auf den Zyklon Alfred gerichtet, der sich der Küste nähert, der erste in der Region seit rund 50 Jahren.

CREDIT

Die Risikoprämien am europäischen Kreditmarkt legen am Freitag minimal zu nach dem jüngsten starken Anstieg der Renditen am Anleihemarkt.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

ZALANDO

hält nach Abschluss des öffentlichen Übernahmeangebots am Donnerstag mehr als 90 Prozent an About You. Nun will Zalando die verbliebenen Aktionäre aus dem Unternehmen herausdrängen.

FRAPORT

Flugreisende müssen sich am Montag auf massive Einschränkungen einstellen. Die Gewerkschaft Verdi hat zu einem ganztägigen Warnstreik an nahezu allen deutschen Flughäfen aufgerufen.

FUCHS

verliert Ende 2025 zwei Vorstandsmitglieder: Finanzchefin Isabelle Adelt und Technikvorstand Sebastian Heiner werden das Unternehmen verlassen. Für beide Positionen hat Fuchs bereits Nachfolge sichergestellt.

AIRBUS

hat im Februar 40 Maschinen an 25 Kunden ausgeliefert und brutto 14 Flugzeugbestellungen erhalten. Damit summieren sich die Auslieferungen in den ersten beiden Monaten des Jahres auf 65 Maschinen.

BRITISH AMERICAN TOBACCO

kann einen Rechtsstreit in Kanada um Schadenersatz beilegen. Ein Gericht hat den ausgehandelten Vergleich genehmigt.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/gos

(END) Dow Jones Newswires

March 07, 2025 07:11 ET (12:11 GMT)

Copyright (c) 2025 Dow Jones & Company, Inc.

© 2025 Dow Jones News
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