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Krypto News: Bitcoin Kritiker Peter Schiff nennt strategische Bitcoin Reserve "gefälscht"

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Der Investor Peter Schiff wird vermutlich in diesem Leben kein Bitcoin oder Kryptofreund mehr. Immer wieder kritisiert er den Bitcoin, bezeichnete den BTC schon als Meme-Coin und warnt immer wieder vor dem "Platzen der Kryptoblase".

Dementsprechend war die strategische Kryptoreserve, die heute durch eine "Executive Order" bestimmt wurde, Wasser auf die Mühlen des ewigen Kryptokritikers. Er bezeichnete die "Executive Order", die vom US-Präsidenten unterschrieben wurde, als "gefälscht".

Peter Schiff stört sich unter anderem daran, dass die Kryptoreserve BTC beinhaltet, welche die USA bereits besitzt, beziehungsweise in ihren Wallets hält. Diese stammen aus Beschlagnahmungen. Zuerst schrieb er, dass die Order nicht beinhaltet, dass neue Bitcoin gekauft werden dürfen. Das ist aber nicht ganz richtig, denn das Finanz- und Handelsministerium darf zwar Bitcoin kaufen, allerdings dürfen dabei keine Kosten für den Steuerzahler entstehen. Dementsprechend korrigierte sich Schiff. Er schrieb sinngemäß:

"Ich hatte den vollständigen Text nicht gelesen. Offenbar ist der Kauf weiterer Bitcoins gestattet, solange dies ohne weitere Kosten möglich ist. Das heißt also, wenn sie weitere Bitcoins beschlagnahmen, dürfen sie diese auch behalten. Sie können jedoch keine weiteren (Bitcoin) kaufen, da ein Kauf definitionsgemäß ja eine Zahlung erfordert."

Kryptomarkt stürzt ab

Während der Bitcoin nach der Ernennung des US-Präsidenten noch auf ein neues Allzeithoch von 109.000 US-Dollar schoss, entwickelt sich der Kryptomarkt derzeit eher gegenteilig. Bitcoin stürzte um über 5 % ab und notiert derzeit bei rund 85.800 US-Dollar. Der Kryptoleitwährung gelingt es einfach nicht, dauerhaft die Hürde von 90.000 US-Dollar zu überspringen, geschweige denn, die psychologisch wichtige Marke von 100.000 US-Dollar zu knacken. Die Gesamtmarktkapitalisierung ging um 3 % zurück. Der Fear and Greed Index steht momentan auf 30 (Fear).

Noch größer waren die Kursrücksetzer bei XRP und ADA. Beide galten ebenfalls als sichere Kandidaten für eine US-Krypto-Staatsreserve. Doch die Altcoins werden lediglich als strategische Reserve dienen - und die Regierung wird keine Coins aktiv nachkaufen. XRP verlor daraufhin 9 % und ADA 11 %.

Presale Coins sind allerdings weiterhin bei Investoren beliebt. Dem neuen Meme-Coin Projekt BTC Bull Token gelang es, über 3 Millionen US-Dollar mit seinem Vorverkauf einzusammeln.

BTC Bull Token - der Meme-Coin mit dem Airdrop extra

Ein Erfolgsfaktor von BTC Bull Token dürfte die einzigartige Utility des Projekts sein. Das Entwicklerteam hat BTCBULL gezielt an die Kursentwicklung des Bitcoins gekoppelt. Erreicht der BTC-Preis die Marke von 150.000 US-Dollar - ein realistisches Szenario trotz möglicher Rücksetzer und Seitwärtsphasen - profitieren BTCBULL-Inhaber von einem Airdrop mit echten Bitcoins.

Wie stark so ein Airdrop den Erfolg eines Kryptoprojekts beeinflussen kann, zeigte zuletzt PI Network: Trotz fehlender Listung auf großen Börsen wie Binance oder Coinbase schaffte es das Projekt nahezu aus dem Stand auf Platz 11 der Krypto-Rankings.

Es gibt außerdem eine deflationäre Maßnahme des Teams, die für einen weiteren Anreiz sorgt: Sobald der Bitcoin-Kurs die Schwelle von 125.000 US-Dollar überschreitet, wird ein Teil der BTC Bull Token verbrannt.

BTCBULL im Presale kaufen

Der BTC Bull Token kann, wie bereits oben erwähnt, im Moment im Vorverkauf gekauft werden. Um als Early Bird Investor einzusteigen, muss man nur eine kompatible Wallet mit der Webseite des Projekts verbinden. Ein BTCBULL kostet 0,0024 US-Dollar. Bezahlt werden kann mit ETH oder USDT, Kreditkartenzahlungen sind ebenfalls möglich.

Hier mehr über den BTC Bull Token erfahren

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