
Während sich die Kryptoinvestoren schon auf die Krypto-Reserve gefreut haben, werden die Vorwürfe immer lauter. Was an diesen dran sein und ob die Krypto-Reserve nun doch noch platzen könnte, erfahren Sie nun hier.
Handelt es sich bei der Krypto-Reserve um einen großen Betrug?
Einige Personen hatten David Sacks vorgeworfen, dass sich dieser und andere aus der US-Regierung durch die Krypto-Reserve der USA persönlich bereichern würden. So schrieb die X-Nutzerin Krystal Ball, dass er somit Milliarden von Steuergeldern als eine Art Exit-Liquidity verwenden würde. Ebenso hatte sie dies eine globale Verbrechensserie bezeichnet.
Aber auch Derek Martin hatte auf X berichtet, dass bei der Krypto-Reserve ein Interessenkonflikt bestehen würde, welchen sich die Leute bewusst sein sollten. Seiner Ansicht nach würde es sich dabei sogar um ein neues Maß der Korruption handeln.
David Sacks hat jedoch noch einmal klargestellt, dass er von der Annahme des Amtes zum Leiter des Beratergremiums für Blockchains und KIs alle seine Krypto-Bestände verkauft hat. Da er auf diese Weise verhindern wollte, dass man ihm Interessenkonflikte unterstellt. Zudem hätte er dies nicht einmal tun müssen.
Aber auch sein Unternehmen Craft Ventures hätte alle digitalen Assets veräußert. Insgesamt sollen sich die Verkäufe auf 200 Mio. USD belaufen haben, von denen 80 Mio. USD auf David Sacks persönliche Investments zurückzuführen sind.
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Besteht doch ein Interessenskonflikt von David Sacks?
Bei diesen Assets soll es sich aber lediglich um die Direktinvestments in Kryptowährungen gehandelt haben. Darüber hinaus soll David Sacks auch in verschiedenen Krypto-Fonds investiert haben, durch welche er wiederum profitieren könnte, wie Bitwise, Multicoin Capital und Blockchain Capital.
Unter anderem hat sich Bart Stephens, ein Mitbegründer von Blockchain Capital, auf X zu Wort gemeldet und erwähnt, dass David Sacks alle seine Anteile verkauft hätte. Zudem schreibt er, dass er einen starken finanziellen Einschnitt in Kauf nimmt, nur um seinem Land zu dienen.
Aber auch Hunter Horsley, der Geschäftsführer von Bitwise Asset Management, bestätigte, dass David Sacks und Craft Ventures alle ihre Anteile veräußert hätten, welche sie im Jahr 2017 in einer Seed Round erworben haben. Außerdem ergänzte er, dass sie es nicht wollten, aber sich aufgrund seines Amtes dafür entschieden haben.
Ebenso hat Kyle Samani von Multicoin bekannt gegeben, dass sich Sacks und sein Team schon vor Monaten an ihn gewandt haben, um Käufer für seine Anteile zu finden. Daher ergänzte er auch, dass Sacks so ehrlich ist, wie man nur sein könnte.
Zudem hätte es weniger eine Rolle gespielt, ob er in die Fonds investiert hat. Denn diese entscheiden selbst, welche Assets sie erwerben. Stattdessen verlieren er und sein Unternehmen nun laut Einschätzung eines Analysten sogar acht- bis neunstellige Beträge. Schließlich ist aufgrund der hohen Kapitalzuflüsse der Länder eine Megarally zu erwarten.
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Dieser Coin könnte von der Bitcoin-Reserve überdurchschnittlich profitieren
Während sich die US-Regierung auf die Käufe von einigen führenden Kryptowährungen vorbereitet, dürfte die Risikoaffinität der Investoren wieder deutlich zunehmen. Zudem deuten laut einem Krypto-Experten die Indikatoren auf eine Trendwende hin. In diesem Zusammenhang könnte der volatilste Kryptosektor der Memecoins wieder bedeutende Kursgewinne verzeichnen, wobei der BTC Bull Token eine der besten Möglichkeiten darstellt.
Denn er könnte dank seiner Bindung an die Kursentwicklung von Bitcoin und mit einer geringeren Bewertung eine deutlich höhere Rendite erzielen und dennoch eine höhere Resilienz als andere Memecoins aufweisen. Darüber hinaus wirft er seinen Inhabern ein passives BTC-Einkommen ab, immer wenn Bitcoin weitere 50.000 USD an Wert gewinnt. Erstmalig wird dies bei 150.000 USD und dann bei 200.000 USD und so weiter stattfinden.

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Ebenso wurde ein Burning-Verfahren implementiert, welches alle 25.000 USD einen Anteil der im Umlauf befindlichen $BTCBULL-Coins vernichtet. Dieser Mechanismus sorgt sogar für eine höhere Deflation als bei Bitcoin und darüber hinaus erhalten die Staker von BTC Bull Token ein passives Einkommen von 126 % pro Jahr, ohne einen Miner zu kaufen oder auf Bitcoin-Preise zu achten.
Der Bitcoin-Fantoken hat in rund einem Monat eine beachtliche Finanzierungssumme in Höhe von 3,38 Mio. USD erreicht. Für 38 Stunden besteht noch die Möglichkeit, die $BTCBULL unter dem späteren Einführungspreis für 0,0024 USD zu kaufen. Insbesondere die Vorverkaufsinvestoren sollen die größten Vorteile erhalten.
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