
9. März 2025. In den letzten zwanzig Jahren hat sich Jenke von Wilmsdorff mit spektakulären Experimenten am eigenen Leib zahlreichen Extremsituationen und Herausforderungen ausgesetzt. Hat der mehrfach ausgezeichnete Reporter damit seiner Gesundheit mehr geschadet als gedacht? Für sein neues Experiment "Unsterblich" am Montag, 28. April, auf ProSieben will Jenke seinen Alterungsprozess anhalten. Wie stehen seine Chancen?
"Prädiabetes, Herzinfarkt, Schlaganfall - plötzlich war ich mit Themen konfrontiert, über die ich mir nie Gedanken gemacht habe", erzählt Jenke von Wilmsdorff über die ärztliche Untersuchung zu Beginn des Experiments im September 2024. "Auf einmal vermischten sich der Film und mein echtes Leben. Daraus entstanden ist das längste Experiment, das ich je gemacht habe."
Longevity, so heißt der Trend rund um Biohacker und Wissenschaftler. Sie alle wollen möglichst lange und vor allem ohne Krankheiten leben. Altern gilt in der Szene als Krankheit. 100, 150, ja sogar 200 Jahre sollen wir leben können, wenn wir erst Diabetes, Krebs, Demenz und all die anderen Krankheiten besiegen, bevor sie entstehen.
Zum ersten Mal macht Jenke ein Experiment gemeinsam mit seinem Sohn Jánik (30), der schon länger auf der Suche nach einem möglichst gesunden Lifestyle ist und seinen Vater endlich davon überzeugen will."Mein Vater hat über 350.000 Zigaretten geraucht. Ich weiß nicht, wie sein Körper allein das ausgehalten hat?", sagt Jánik. Alle Männer der Familie von Wilmsdorff sind den gleichen Tod gestorben. Finden die beiden in dem Experiment die Ursache dafür und können sie den scheinbaren Fluch brechen?
"JENKE. Experiment. Unsterblich: Wollen wir für immer leben?" am Montag, 28. April, um 20:15 Uhr, auf ProSieben und kostenlos auf Joyn
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