
Die USA haben unter Präsident Trump eine strategische Bitcoin-Reserve angekündigt, die zunächst aus bereits beschlagnahmten Kryptowährungen bestehen soll. Diese zurückhaltende Umsetzung enttäuschte den Markt, der auf eine aggressivere Akkumulation gesetzt hatte. Während Michael Saylor eine deutlich ambitioniertere Strategie fordert, mahnen andere Experten zur Zurückhaltung.
Saylor fordert massive staatliche Bitcoin-Investitionen
Michael Saylor präsentierte beim Krypto-Gipfel im Weißen Haus eine ambitionierte Strategie zur Schaffung einer Strategic Bitcoin Reserve. Sein Konzept sieht vor, dass die USA zwischen 5 und 25 Prozent des gesamten Bitcoin-Netzwerks durch kontinuierliche, programmatische Käufe zwischen 2025 und 2035 erwerben. Damit könnte das Land langfristig eine dominante Position im digitalen Raum sichern.

Saylor argumentiert, dass eine nationale Bitcoin-Reserve das Potenzial habe, 16-81 Billionen US-Dollar an Wohlstand für die US-Staatskasse zu generieren. Ein zentraler Punkt seiner Strategie ist das Prinzip "Never Sell Your Bitcoin". Bis 2045 könnte die Reserve laut Saylor jährlich über 10 Billionen US-Dollar erwirtschaften, wodurch eine nachhaltige Wohlstandsquelle für zukünftige Generationen entstünde.
Experten-Kritik: Moderaterer Ansatz könnte ausreichen
Matthew Sigel, leitender Analyst bei VanEck, äußerte sich kritisch zur Idee einer Strategic Bitcoin Reserve nach dem Vorbild von Michael Saylor. Er hält die konkreten Forderungen für überdimensioniert und argumentiert, dass US-gelistete Bitcoin-Miner bereits 30 Prozent der globalen Hashrate kontrollieren.

Sigel schlägt stattdessen eine begrenzte Bitcoin-Reserve von maximal einer Million BTC vor, um finanzielle Risiken zu minimieren. Seiner Meinung nach sollte der Staat nicht aggressiv bis zu 25 Prozent des Netzwerks aufkaufen, da dies weder notwendig noch wirtschaftlich sinnvoll sei. Ein moderater Ansatz genüge, um die führende Rolle der USA im Bitcoin-Ökosystem zu erhalten.
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