Die Krypto-Reserve der USA befindet sich in der Vorbereitung und könnte den Kryptomarkt bald zum Explodieren bringen. Zudem verweist ein Krypto-Analyst auf die bisher geringe Bitcoin-Adoption und das damit verbundene Potenzial. Was an dieser These dran ist, wollen wir im folgenden Beitrag näher unter die Lupe nehmen.
Erst 4 % der Weltbevölkerung hat in Bitcoin investiert
Der Krypto-Analyst Miles Deutscher hat heute auf seinem X-Profil einen Beitrag veröffentlicht, indem auf die bisher geringe Adoption der Kryptowährung Bitcoin verwiesen wird. Denn laut einer Erhebung sollen bisher erst 4 % der Weltbevölkerung in BTC investiert haben.
Zudem ergänzte er diesen Post mit den Worten, dass einem diese Statistik alles Wissenswerte bezüglich des Adoptionstrends erklären würde. Seiner Ansicht würden wir uns bei der Massenadoption somit erst am Anfang befinden.
Dennoch darf nicht vergessen werden, dass Bitcoin bereits im Jahr 2009 eingeführt wurde und mittlerweile schon 16 Jahre vergangen sind. Somit gab es jede Menge Zeit, um die Kryptowährung zu kaufen.
Auch die Bekanntheit von Bitcoin und anderen Kryptowährungen hat seitdem bedeutend zugenommen, sodass es nicht an diesem Faktor gelegen haben kann. Daher haben einige auch die Aussagekraft dieser Grafik infrage gestellt.
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Was sagt die Statistik der Bitcoin-Besitzer über die künftige Adoption aus?
Miles Deutscher hat mit seiner Analyse jedoch auch einiges an Kritik geerntet. Ein Nutzer behauptete, dass Gold schon seit Jahrtausenden existieren und dennoch von weniger als 5 % der Weltbevölkerung besessen würde. Allerdings gibt es für diese Behauptung keinerlei Quellen.
Dennoch wird damit ein wichtiger Punkt angesprochen. Schließlich würde die Adoption nur ein hohes Maß annehmen, wenn Bitcoin auch als Zahlungsmittel anstelle eines Wertspeichers genutzt wird. Aufgrund der Deflation sowie teilweise auch noch der niedrigen Geschwindigkeit und den hohen Gebühren ist BTC jedoch eher zum digitalen Gold geworden
Ein anderer X-Nutzer verwies hingegen auf die Diskrepanz der Adoption in den verschiedenen Ländern. So würden in Nordamerika bereits 10,7 % der Bürger digitale Assets halten, während es in Afrika lediglich 1,6 % sind.
Eine andere Erhebung zeigt jedoch, dass schon 28 % der erwachsenen Amerikaner in Kryptos investiert haben. Zudem ist das Vermögen auf der Welt nicht gleichmäßig verteilt, sodass Investoren aus bestimmten Regionen deutlich mehr Liquidität in den Kryptomarkt bringen würden. Viele halten seine Einschätzung jedoch auch für wertvoll.
Nicht vergessen werden sollte, dass nicht alle Kryptoinvestoren und Fonds auch in Bitcoin investiert sind. Denn Altcoins können in einem Bullenmarkt aufgrund der höheren Volatilität deutlich größere Gewinne erzielen. Deshalb wechselte auch der Krypto-Experte Michaël van de Poppe während der Haussee von BTC in Alts.
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Bei diesem Projekt geht die Adoption gerade durch die Decke
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