
Noch in der Übergangszeit zum neuen Jahr waren die KI-Agenten einer der größten Trends des Kryptomarktes. Heute haben sie hingegen deutlich mehr verloren, als es bei den anderen Kryptowährungen der Fall war. Denn eine einflussreiche Persönlichkeit hat inzwischen ein Verbot der KI-Agenten gefordert. Was dies im Einzelnen für Folgen haben könnte, erfahren Sie jetzt in diesem Artikel.
Ehemaliger Binance-CEO fordert KI-Agenten-Verbot auf X
Der Krypto-Experte und ehemalige Binance-Geschäftsführer Changpeng Zhao (CZ) hat heute ein Thema angesprochen, was schon viele in den sozialen Medien beschäftigt hat. Denn mit der Einführung der KI-Agenten auf den Social-Media-Plattformen wie X haben diese überhandgenommen.
Zu Beginn hat es sich um einige praktische Erfindungen wie Aixbt gehandelt. Dieser erfasste etwa die gesamten Unterhaltungen auf X über Kryptowährungen, um wie ein Newsticker der Community die neuesten Trends und Entwicklungen mitzuteilen.
Mittlerweile betreiben sie jedoch nicht mehr nur ihre eigenen X-Kanäle, sondern beteiligen sich auch an zahlreichen weiteren Diskussionen über die Kryptoindustrie. So finden sich praktisch unter jedem wichtigen Beitrag Nachrichten der KI-Agenten, wobei viele von ihnen nutzlos sind und zur Kategorie Spam gezählt werden können.
Genau diesen Punkt hat nun auch CZ angesprochen, welcher schrieb, dass er auf X lediglich mit Menschen und nicht mit Bots interagieren will. Seiner Ansicht nach könnte jeder Beiträge von den KIs wie Grok, ChatGPT und DeepSeek teilen, aber automatisierte Beiträge über eine API sollten verboten werden.
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Droht ein KI-Agenten-Verbot? So könnten sie künftig reguliert werden!
Auch viele andere aus der Krypto-Community haben sich an der Diskussion beteiligt und geschrieben, dass sie lediglich ihre eigenen Feeds betreiben sollten. Alles andere wäre hingegen unheimlich und würde aufregen. Ähnlich sieht es CZ, nach dem KI-Agenten für Hotelbuchungen, Ticketkäufe und Programmierungen gut sind, aber man sich nicht mit ihnen sozialisieren braucht.
Ein deutlich besserer Vorschlag ist hingegen, dass eine Funktion hinzugefügt wird, mit welcher sich die automatischen Beiträge der KI-Agenten herausfiltern lassen. Somit steht es jedem persönlich frei, ob er auf diese Wert legt.
Während der Kryptomarkt heute noch immer aufgrund des bärischen Sentiments belastet ist und 6,6 % seines Wertes verloren hat, waren es bei den KI-Agenten mit 11,1 % fast doppelt so viel.
Etwas geringer sind die Verluste jedoch mit 8,59 % bei den KI-Infrastrukturlösungen ausgefallen, da sie deutlich diversifizierter sind. Eine weitere besonders strategische Möglichkeit für die Diversifizierung bieten nun die neuen Krypto-Fonds von Meme Index.
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Welche Memecoins in die vier verschiedenen Fonds aufgenommen werden, entscheidet die Gemeinschaft der Tokeninhaber über die Abstimmungen der DAO. Sie unterteilen sich dabei nach ihrer Chance und ihrem Risiko sowie der Marktkapitalisierung. Zu Beginn sind es von konservativ bis spekulativ: Titan Index, Moonshot Index, Midcap Index und Frenzy Index.

Somit kann jeder Anleger das richtige Investmentvehikel für sich wählen oder diese miteinander kombinieren. Zudem sollen auch Fonds für weitere Sektoren möglich sein, wenn es die Gemeinschaft so wünscht. Daher bietet Meme Index künftig ein Skalierungspotenzial, insbesondere, wenn das Interesse der Anleger umschlägt.
Um die Krypto-Fonds kaufen zu können, benötigen Interessierte zunächst den eigenen $MEMEX-Coin. Dieser wird zum jetzigen Zeitpunkt noch für weniger als 22 Tage im Vorverkauf mit einem Rabatt für 0,0166883 USD angeboten. Bisher wurden schon 3,97 Mio. USD eingeworben und Anleger können ihre Coins für 574 % pro Jahr staken.
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