
Führungskraft des Göppinger Softwareunternehmens erwirbt binnen vier Tagen über 125.000 Anteilsscheine, was als deutliches Zeichen des Vertrauens interpretiert wird.
TeamViewer-Vorstand Mark Banfield hat innerhalb weniger Tage deutliche Signale des Vertrauens in das Göppinger Softwareunternehmen gesendet. Wie aus mehreren Mitteilungen hervorgeht, erwarb der Manager insgesamt 125.978 Aktien im Gesamtwert von rund 1,58 Millionen Euro. Der Großteil dieser Transaktionen erfolgte am 7. März 2025, als Banfield zunächst eine interessewahrende Order über den Kauf von 72.500 Aktien zu einem Durchschnittspreis von 12,57 Euro pro Aktie platzierte, was einem Investitionsvolumen von 911.114 Euro entspricht. Am selben Tag folgte eine weitere Order über 18.200 Aktien zu einem Kurs von 12,55 Euro, wodurch zusätzliche 228.356 Euro in TeamViewer-Wertpapiere flossen. Drei Tage später, am 10. März, rundete der Vorstand sein Investment mit dem Erwerb weiterer 35.278 Aktien zu einem durchschnittlichen Preis von 12,42 Euro ab, was einem zusätzlichen Volumen von 438.189 Euro entspricht.
Starkes Vertrauenssignal für Anleger
Die erheblichen Aktienkäufe des Vorstandsmitglieds werden an der Börse als bedeutendes Vertrauenssignal gewertet. Insiderkäufe in dieser Größenordnung deuten typischerweise auf eine positive Einschätzung der geschäftlichen Entwicklung und Zukunftsaussichten durch das Management hin. Besonders bemerkenswert ist der kurze Zeitraum von nur vier Tagen, in dem Banfield seine Position deutlich ausbaute. Die TeamViewer SE mit Sitz in Göppingen, bekannt für ihre Fernwartungslösungen und Kollaborationssoftware, hat in den vergangenen Jahren eine wechselhafte Börsenentwicklung erlebt. Die jüngsten Investitionen des Vorstands könnten für Anleger ein Indiz sein, dass das Unternehmen intern optimistischer in die Zukunft blickt. Alle Transaktionen wurden gemäß den gesetzlichen Meldepflichten für Personen mit Führungsaufgaben ordnungsgemäß offengelegt und außerhalb regulärer Handelsplätze durchgeführt.
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