
Immer stärker ist die globale Akzeptanz von Kryptowährungen: Erste japanische Banken sind bereits eine Partnerschaft mit XRP eingegangen, um grenzüberschreitende Zahlungen zu ermöglichen. Gleichzeitig bieten immer mehr internationale Institutionen die Möglichkeit zum Handel mit Kryptowährungen. In den USA und vielen Teilen Asiens ist dies längst etabliert, während die europäischen Länder dies bisher größtenteils ignoriert haben.
Jetzt hat die BBVA - die zweitgrößte Bank Spaniens - einen entscheidenden Schritt in eine Krypto-offenere Welt gewagt. Allerdings kommt dies nicht überraschend, denn die Bank setzt damit konsequent ihren bisherigen Kurs fort.
BBVA als Vorbild? Wie reagieren deutsche Banken auf die Krypto-Welt?
Die Banco Bilbao Vizcaya Argentaria (BBVA) hatte bereits Anfang des Jahres den Handel mit Kryptowährungen in der Türkei gestartet. Die Tatsache, dass nun auch spanische Anleger mit Bitcoin, Ethereum und Co handeln können, dürfte nur der nächste logische Schritt gewesen sein. Zuvor mussten einige Regulierungen in Verbindung mit der spanischen Wertpapieraufsichtsbehörde abgeklärt werden, doch die finalen Hürden sind im Laufe der letzten Wochen gefallen.
Damit gilt die BBVA als wichtiger Vorreiter in der spanischen Finanzlandschaft, die in den letzten Jahren immer öfter Anfragen zum Handel mit Kryptowährungen bekommen hatte. Einige Finanzexperten halten es zudem für möglich, dass innerhalb des europäischen Finanzmarkts zu einem Dominoeffekt kommt, da vermehrt Banken innerhalb der Europäischen Union ihr Angebot an Finanzprodukten verstärken könnten.
Deutsche Banken haben sich in Bezug auf die Krypto-Welt in den vergangenen Jahren zwar interessiert, aber eher zurückhaltend gezeigt. Gerade aufgrund von regulatorischen Unsicherheiten, die noch immer vorherrschen, dürften viele Finanzinstitute weiterhin auf klare Richtlinien warten. Gleichzeitig gilt Deutschland im EU-weiten Vergleich als relativ kryptofreundlich - zum Beispiel im Hinblick auf steuerliche Vorteile. Allerdings hat sich die Europäische Zentralbank (EZB) unter der Führung von Christine Lagarde immer wieder konservativ gegenüber den neuen Finanzmöglichkeiten gezeigt und von Bitcoin-Investitionen abgeraten. Es ist also unwahrscheinlich, dass zumindest in naher Zukunft viele deutsche Bankensysteme den Krypto-Handel anbieten werden.
Deutsche Krypto-Trader sind also weiterhin weitestgehend darauf angewiesen, Kryptowährungen über verschiedene Börsen zu erwerben und sich selbst mit Krypto-Wallets zu beschäftigen. Letztere werden zwar heutzutage häufig vollkommen kostenlos von Unternehmen wie Trust Wallet, MetaMask oder Best Wallet angeboten, können jedoch nicht immer genau das bieten, was die Nutzer sich wünschen. Umso wichtiger ist es, dass die Anbieter immer neue Features integrieren und die von der Nutzerbasis gewünschten Funktionen implementieren.
Viele neue Features in der Planung: Best Wallet überzeugt die Krypto-Nutzer
Genau daran arbeitet die erst 2024 gegründete Krypto-Wallet Best Wallet aktuell. Zu den kommenden Features gehört zum Beispiel eine eigene Krypto-Debit-Karte namens "Best Card" oder ein neues Launchpad für Krypto-Projekte. Außerdem soll der bereits vorhandene Staking-Bereich noch weiter ausgebaut werden und mehr Angebote mit lukrativen Renditen bieten. Bisher konnte das bereits über 250.000 monatliche Nutzer überzeugen.
Ein weiterer Grund für die jüngsten Erfolge der Best Wallet: Mit dem BEST-Token wurde ein nativer Coin entwickelt, der sich aktuell noch im Vorverkauf befindet und der später einmal eine Vielzahl von Vorteilen bieten soll. Das Interesse am Best Wallet Coin scheint groß zu sein, denn mittlerweile wurden im Presale fast 11 Millionen US-Dollar an Kapital gesammelt.

Der BEST-Token soll einerseits als Governance-Währung fungieren und den Anlegern die Möglichkeit bieten, selbst aktiv an der Zukunft von Best Wallet teilzuhaben. Darüber hinaus erhalten BEST-Investoren jedoch eine ganze Reihe an weiteren Boni: Frühzeitiger Zugang zu neuen Krypto-Presale-Projekten über das Launchpad, günstigere Kosten für Überweisungen und höhere Staking-Renditen sind einige Features, die der Best Wallet Coin bietet.
Außerdem gibt es bereits ein erstes Staking-Angebot für frühzeitige BEST-Anleger. Denn wer noch heute die ersten Best Wallet Coins erwirbt, kann diese direkt anlegen - und zwar zu einer jährlichen prozentualen Rendite (APY) von 144 Prozent. Obendrein ist bereits jetzt bekannt, dass dieses erste BEST-Staking-Programm auch noch drei Jahre nach dem Coin Launch in einigen Wochen aktiv sein wird.
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