
Der Bitcoin-Kurs hat sich nach einer deutlichen Korrektur über der 80.000-Dollar-Marke stabilisiert. Trotz eines Abschlags von mehr als 25 Prozent vom Allzeithoch deuten verschiedene Indikatoren darauf hin, dass Bitcoin schon bald wieder über die 100.000-Dollar-Marke klettern könnte, was aktuelle Käufe besonders attraktiv erscheinen lässt.
US-Inflation unter Erwartungen sorgt für positive Stimmung
Die Inflation in den USA hat sich im Februar abgeschwächt und lag mit 2,8 Prozent unter dem Januar-Wert von 3,0 Prozent. Auch im Monatsvergleich fiel der Anstieg mit 0,2 Prozent geringer aus als im Vormonat (0,5 Prozent). Obwohl die US-Notenbank Fed weiter an ihrem Inflationsziel von 2 Prozent festhält, könnten diese Daten bald zu Zinssenkungen führen.

Besonders interessant ist der alternative Truflation-Indikator, der Inflation in Echtzeit anhand aktueller Marktpreise misst. Dieser zeigt aktuell nur 1,32 Prozent Inflation - deutlich unter den offiziellen 2,8 Prozent. Sollte sich dieser Wert bestätigen, könnte die US-Notenbank bald deutliche Zinssenkungen vornehmen, was zu steigenden Kursen bei Bitcoin und anderen Kryptowährungen führen würde.
Korrelation mit globaler Geldmenge macht Hoffnung
Der Analyst "Titan of Crypto" verweist auf eine historische Korrelation zwischen der globalen Geldmenge (M2) und dem Bitcoin-Kurs. Seine Beobachtungen zeigen, dass Bitcoin den Bewegungen der M2-Geldmenge mit einer Verzögerung von etwa 70 Tagen folgt.

Da die Geldmenge ein entscheidender Faktor für die Liquidität in den Märkten ist, könnte eine erneute Expansion der M2-Geldmenge Bitcoin auf ein neues Preisniveau treiben. In der Vergangenheit haben steigende Geldmengen zu Aufwärtsbewegungen bei Bitcoin geführt. Sollte sich diese Korrelation erneut bestätigen, könnte Bitcoin zeitnah wieder über die 100.000-Dollar-Marke steigen.
BTCBULL: Der erste Presale mit Bitcoin-Airdrops zieht Investoren an
BTCBULL hat in kurzer Zeit über 3,5 Millionen US-Dollar an Kapital angezogen und verbindet Bitcoin mit Elementen aus dem Meme-Sektor. Das Besondere: Statt nur auf virale Effekte durch ein Bitcoin-nahes Branding zu setzen, sind direkte BTC-Belohnungen Teil der Tokenomics. Damit dürfte BTCBULL der erste Meme-Coin sein, der echte Bitcoins verschenkt.
Mit seiner einzigartigen Kombination aus Bitcoin-Incentives und viralem Branding könnte BTCBULL im aktuellen Marktumfeld stark profitieren. Der Kauf erfolgt über die offizielle Website per ETH oder USDT, wobei der Preis bereits morgen wieder steigen soll. Zudem ist im Presale noch das Staking möglich, das aktuell über 120 Prozent Rendite bietet.
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