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Dow Jones News
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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Finanznachrichten News

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

TAGESTHEMA

Die Gespräche über eine Übernahme von Gerresheimer nehmen Fahrt auf. Ein Konsortium aus den Finanzinvestoren Warburg Pincus und KKR & Co führe intensive Verhandlungen über einen Kauf von Gerresheimer, berichtet Bloomberg. Eine Gerresheimer-Sprecherin wollte den Bericht auf Anfrage von Dow Jones Newswires nicht kommentieren. Gerresheimer hatte Anfang Februar Gespräche mit Private-Equity-Investoren über eine mögliche Übernahme bestätigt. Laut Bloomberg haben Warburg Pincus und KKR die Nase vorn, nachdem sie sich für einen möglichen Kauf zusammengeschlossen haben und andere potenzielle Interessenten wie Bain Capital ausgeschieden seien. Die beiden Unternehmen dürften wohl keinen signifikanten Aufschlag auf den Kurs anbieten, und es gebe noch beträchtliche Hürden für einen Deal, heißt es bei Bloomberg weiter. Die Gespräche seien zwar fortgeschritten, aber bis zu einer Einigung könne es noch Wochen dauern.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

HANNOVER RÜCK (07:30; 10:00 Bi-PK)

Nachfolgend die Konsensschätzungen für das Gesamtjahr 2024 (in Millionen Euro, Ergebnis und Dividende je Aktie in Euro, Combined Ratio in Prozent, nach IFRS):

PROG PROG PROG 
GESAMTJAHR 2024          Gj24 ggVj Zahl  Gj23 
Rückversicherungsumsatz (brutto) 26.758  +9%  13 24.457 
Kapitalanlageergebnis       1.881 +18%  13  1.588 
EBIT               3.226 +64%  13  1.971 
Ergebnis nach Steuern/Dritten   2.355 +29%  13  1.825 
Ergebnis je Aktie         19,39 +28%  13  15,13 
Combined Ratio           87,8  --  11  94,0 
Dividende je Aktie         8,96 +24%  12  7,20 
 

HUGO BOSS (07:30; 9:00 Bi-PK; 11:00 Analystenkonferenz)

Nachfolgend die Konsensschätzungen für das vierte Quartal (in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro, Marge in Prozent, nach IFRS):

PROG PROG PROG 
4. QUARTAL            4Q24 ggVj Zahl 4Q23 
Umsatz              1.198  +2%  16 1.177 
EBIT                126  +4%  16  121 
EBIT-Marge            10,5  --  16 10,3 
Ergebnis vor Steuern        115  +7%  15  107 
Ergebnis nach Steuern/Dritten    83  -2%  16  85 
Ergebnis je Aktie         1,21  -2%  16 1,23 
 

Weitere Termine:

07:00 DE/Hella GmbH & Co KGaA, ausführliches Jahresergebnis

07:00 CH/Docmorris AG, Jahresergebnis (11:00 Analysten- und Pressekonferenz)

07:35 DE/MLP SE, Jahresergebnis

07:35 IT/Assicurazioni Generali SpA, Jahresergebnis

08:00 DE/Villeroy & Boch AG (V&B), Jahresergebnis

17:50 IT/Enel SpA, Jahresergebnis

Im Tagesverlauf

- DE/Deutsche Bank AG, Geschäftsbericht

AUSBLICK KONJUNKTUR

- DE 
  11:00 Konjunkturprognose des RWI - Rheinisch-Westfälisches 
     Institut für Wirtschaftsforschung 
- EU 
  11:00 Industrieproduktion Januar 
     Eurozone 
     PROGNOSE: +0,7% gg Vm/-0,7% gg Vj 
     zuvor:  -1,1% gg Vm/-2,0% gg Vj 
- US 
  13:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 
     PROGNOSE: 225.000 
     zuvor:  221.000 
 
     Erzeugerpreise Februar 
     PROGNOSE: +0,3% gg Vm 
     zuvor:  +0,4% gg Vm 
     Kernrate (ohne Nahrungsmittel und Energie) 
     PROGNOSE: +0,3% gg Vm 
     zuvor:  +0,3% gg Vm 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
INDEX            Stand   +/- 
DAX-Future        22.576,00  -0,4% 
E-Mini-Future S&P-500   5.568,25  -0,7% 
E-Mini-Future Nsdq-100  19.419,50  -1,0% 
Nikkei-225        36.830,86  +0,0% 
Hang-Seng-Index     23.295,30  -1,3% 
                +/- Ticks 
Bund -Future        127,46   +30 
 
 
Mittwoch: 
INDEX      Schluss    +/- 
DAX      22.676,41   +1,6% 
DAX-Future   22.675,00   +1,1% 
XDAX      22.656,92   +1,1% 
MDAX      28.685,73   +0,5% 
TecDAX     3.739,84   +1,5% 
EuroStoxx50   5.359,42   +0,9% 
Stoxx50     4.580,14   +0,8% 
Dow-Jones   41.350,93   -0,2% 
S&P-500     5.599,30   +0,5% 
Nasdaq Comp  17.648,45   +1,2% 
 
         zuletzt +/- Ticks 
Bund-Future    127,21    +53 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Mit einem zurückhaltenden Start rechnen Händler am Donnerstag an den europäischen Börsen. Der Markt wartet gespannt auf die weitere Entwicklung im US-Zollkonflikt mit dem Rest der Welt. Für etwas Entspannung hatten unterdessen am Vortag die US-Verbraucherpreise für Februar gesorgt, die weniger gestiegen als erwartet waren und weder Tendenzen zu einer Rezession, noch zu einer Stagflation zeigten. "Das kann sich am Nachmittag aber schnell mit dem PPI ändern", so ein Händler mit Verweis auf die anstehenden US-Erzeugerpreise. Diese liefen den Verbraucherpreisen um Monate voraus.

Rückblick: Fest - Für etwas Zuversicht im Hinblick auf die sprunghafte Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump sorgte, dass dieser gegenüber Kanada schnell wieder zurückgerudert war, nachdem er zwischenzeitlich Stahlzölle in Höhe von 50 Prozent gegen den Nachbarn angekündigt hatte. Gleichwohl gelten nun Zölle in Höhe von 25 Prozent auf alle Stahl- und Aluminiumimporte in die USA. Am Anleihemarkt ging es seitwärts. Günstig ausgefallene US-Verbraucherpreise verpufften weitgehend als Impulsgeber. Die reinen Stahlwerte Arcelormittal und Outokumpo verbilligten sich mit den nun geltenden Zöllen um 1,4 bzw. 2,5 Prozent. In Madrid ging es für Inditex nach dem Geschäftsbericht um 7,5 Prozent abwärts. Zwar lagen die Ergebnisse im Schlussquartal etwas über den Erwartungen. Inditex sprach aber von einer etwas "langsameren Gangart" im ersten Quartal. Starke Kursbewegungen gab es im Pharmasektor, wo sich der negative Nachrichtenfluss für Novo Nordisk fortsetzte. Der Kurs verlor 4,3 Prozent. Nachdem vor wenigen Tagen enttäuschende klinische Daten zum Hoffnungsträger Cagrisema für Abgabedruck gesorgt hatten, belastete nun die Nachricht, dass Roche zusammen mit der dänischen Zealand Pharma ein Medikament gegen Fettleibigkeit entwickeln will. Damit könnte Roche in Konkurrenz zu den marktführenden Produkten von Novo Nordisk und Eli Lilly treten. Roche verteuerten sich um 3,9 Prozent, Zealand explodierten geradezu um 38 Prozent.

DAX/MDAX/SDAX/TECDAX

Sehr fest - Spitzenreiter im DAX waren Rheinmetall mit einem Plus von 9,6 Prozent. Umsatz und Ergebnis des Rüstungskonzerns fielen leicht unter den Erwartungen aus, Marge und Dividende etwas darüber. Der Drang in den Sektor war aber ungebrochen hoch angesichts der Aussicht auf stark steigende Rüstungsausgaben der EU-Staaten. Hensoldt gewannen 4,7 und Renk 4,2 Prozent. Thyssenkrupp legten um 4,0 Prozent zu. Im MDAX brachen Puma um 20 Prozent ein, nachdem der Sportartikelhersteller mit einem schwachen Ausblick aufgewartet hatte. Porsche AG verloren nach dem Zahlenausweis 3,0 Prozent. Der Umsatz übertraf die Prognose zwar knapp, die Marge fiel aber deutlich und lag am unteren Rand der Erwartungen. Brenntag schlossen 2,3 Prozent fester. Der Chemikalienhändler erreichte seine Jahresprognose für das operative Ergebnis 2024 am unteren Ende, verdiente unter dem Strich aber knapp ein Viertel weniger. Die Aktionäre sollen aber eine stabile Dividende erhalten. Nach dem jüngsten starken Rücksetzer zogen Infrastrukturtitel wieder kräftig an - nicht nur in Deutschland. "Der Markt rechnet nach wie vor mit einer Verabschiedung der Pakete", so ein Marktteilnehmer mit Blick auf die Planungen der wohl kommenden deutschen Regierungskoalition in Deutschland. Heidelberg Materials gewannen 3,9 und Bilfinger 4,5 Prozent, die zuletzt sehr volatilen Siemens Energy sogar 9,0 Prozent.

XETRA-NACHBÖRSE

Gerresheimer wurden rund 4 Prozent höher gestellt. Laut einem Bloomberg-Bericht, spricht das Unternehmen mit einem Konsortium der Finanzinvestoren Warburg Pincus und KKR & Co über einen Verkauf. Für Energiekontor ging es um rund 6 Prozent nach oben. Das Unternehmen schnitt 2024 besser ab als zuletzt erwartet und hat seinen im Dezember gesenkten Gewinnausblick wieder erhöht.

USA - AKTIEN

Fester - Nach den - vor allem am Montag - derben Verlusten, fiel die Aufwärtsbewegung insgesamt wenig dynamisch aus. Die Anleger blieben misstrauisch, insbesondere angesichts der wenig kalkulierbaren und mitunter sprunghafte Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump. Für Unterstützung bei der Erholung sorgten weniger als erwartet gestiegene US-Verbraucherpreise im Februar. Zwar befeuert dies Hoffnungen, dass die US-Notenbank doch bald wieder die Zinsen senken könnte. Andererseits hieß es, die Zollpolitik von Donald Trump sei potenziell inflationstreibend und könne Zinssenkungen im Weg stehen. Stahlwerte wurden mit dem Inkrafttreten der US-Importzölle auf Stahl gekauft. Nucor gewannen 0,7 und Steel Dynamics 2,3 Prozent. Die Kurse der Aluminiumkocher Alcoa und Century Aluminum gewannen 4,0 bzw. 5,7 Prozent. Intel zogen um 4,6 Prozent an. Laut einem Reuters-Bericht hat Taiwan Semiconductor Manufacturing mit Nvidia, AMD und Broadcom über eine Beteiligung an einem Joint Venture zum Betrieb von Intels Fabriken gesprochen. Die zuletzt schwer gebeutelten Kurse von Nvidia (+6,4%), AMD (+4,2%) und Broadcom (+2,2%) legten mit der Nachricht überdurchschnittlich zu. Apple setzten ihre Abwärtstendenz der Vortage kaum gebremst mit einem Minus von 1,7 Prozent auf knapp 217 Dollar fort. Eli Lilly büßten 0,3 Prozent ein, nachdem Roche mitgeteilt hatte, mit der dänischen Zealand Pharma ein Medikament gegen Fettleibigkeit entwickeln zu wollen. Damit könnte Roche in Konkurrenz zu den marktführenden Produkten von Novo Nordisk und Eli Lilly treten.

US-ANLEIHEN

Am Anleihemarkt zogen die Renditen an, am kurzen Ende etwas stärker als am langen. Im Handel hieß es, trotz der günstigen Preisentwicklung liege die Teuerung weiter über dem Inflationsziel der US-Notenbank.

DEVISENMARKT

zuletzt    +/- % Schluss Vortag Mi, 17:55  % YTD 
EUR/USD       1,0878    -0,1%     1,0776   1,0909  +5,2% 
EUR/JPY      160,5685    -0,5%    160,3380  161,8020  -1,0% 
EUR/CHF       0,9580    -0,2%     0,9569   0,9630  +2,7% 
EUR/GBP       0,8398    -0,0%     0,8371   0,8408  +1,6% 
USD/JPY      147,6070    -0,4%    148,7895  148,3180  -5,9% 
GBP/USD       1,2952    -0,1%     1,2873   1,2975  +3,5% 
USD/CNY       7,1645    +0,0%     7,1566   7,1616  -0,7% 
USD/CNH       7,2418    +0,0%     7,2373   7,2385  -1,2% 
AUS/USD       0,6297    -0,4%     0,6309   0,6311  +2,2% 
Bitcoin USD  82.931,3500    -0,9%   88.358,3000 81.922,70 -10,3% 
 
 

Der Dollar legte mit den anziehenden US-Marktzinsen leicht zu, der Euro pendelte um die Marke von 1,09 Dollar.

++++ ROHSTOFFE +++++

ÖL

zuletzt VT-Settlem.      +/- %  +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex      67,46    67,68      -0,3%   -0,22  +0,2% 
Brent/ICE      70,79    70,91      -0,2%   -0,12  -5,2% 
 

Die Ölpreise verteuerten sich um bis zu 2,2 Prozent. Für Auftrieb sorgten stark gesunkene US-Benzinvorräte in der zurückliegenden Woche.

METALLE

zuletzt    Vortag      +/- %  +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)    2.938,50   2.937,95      +0,0%    0,56 +11,9% 
Silber (Spot)    30,35    30,55      -0,7%   -0,20  +9,4% 
Platin (Spot)    902,31    907,39      -0,6%   -5,08  +3,6% 
 

Der Goldpreis stieg im US-Handel um 14 Dollar auf 2.932.

MELDUNGEN SEIT MITTWOCH 17.30 UHR

USA - Zollpolitik

Donald Trump will "selbstverständlich" auf die Gegenzölle der Europäischen Union auf bestimmte US-Waren reagieren. Das sagte er beim Treffen mit dem Premierminister von Irland. Es gebe ein massives Handelsdefizit mit Irland. Irland sei eines der Länder, die die USA ausnutzten.

FRAPORT

Der Flughafen Frankfurt hat im Februar ein Passagieraufkommen in etwa auf Vorjahresniveau verzeichnet. Insgesamt 3,9 Millionen Passagiere nutzten das Rhein-Main-Drehkreuz, das waren 0,1 Prozent weniger als vor Jahresfrist. Das Frachtaufkommen ging um 0,9 Prozent auf 152.069 Tonnen zurück. Die von Fraport aktiv gemanagten Flughäfen weltweit verzeichneten rund 8,4 Millionen Passagiere und damit 0,2 Prozent mehr als im Februar 2024.

GRENKE

hat im vergangenen Jahr bei höheren Erträgen und einem gestiegenen Leasing-Neugeschäft weniger verdient. Die Dividende soll auf 0,40 Euro von 0,47 Euro sinken. Für 2025 erwartet Grenke weiteres Neugeschäftswachstum und einen leicht höheren Gewinn. Das Konzernergebnis sank um knapp ein Fünftel auf 70,2 Millionen Euro und lag damit in der unteren Hälfte der konzerneigenen, im Oktober gesenkten Prognosespanne von 68 bis 76 Millionen Euro. Die operativen Erträge legten um 10 Prozent zu, ebenso wie die operativen Kosten. Der Aufwand für Schadensabwicklung und Risikovorsorge kletterte auf 131 von 91 Millionen Euro. Für das laufende Jahr erwartet Grenke ein zweistelliges Wachstum des Leasing-Neugeschäfts. Es wird ein Volumen von 3,2 bis 3,4 Milliarden angepeilt. Das Konzernergebnis wird bei 71 bis 81 Millionen Euro gesehen.

K+S

Nachfolgend die Geschäftsjahreszahlen 2024 und die Konsensschätzungen (in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie und Dividende in Euro):

BERICHTET  PROG PROG 
GESAMTJAHR 2024         Gj24 ggVj  Gj24 ggVj  Gj23 
Umsatz             3.700* -4% 3.610  -7% 3.873 
EBITDA              558 -22%  542 -24%  712 
Ergebnis nach Steuern bereinigt 3,6 -98%   35 -78%  162 
Free Cashflow bereinigt      62 -80%   25 -92%  311 
Dividende je Aktie       0,15 -79%  0,09 -87%  0,70 

2025 rechnet K+S mit 500 bis 620 Millionen Euro EBITDA, in der Mitte der Spanne entspräche das dem Vorjahresniveau. Der Markt rechnet hier derzeit mit weniger. Um das obere Ende der Spanne zu erreichen, müsste sich der Kalipreis in Brasilien im Frühjahr deutlich gegenüber dem Februar-Niveau erholen, auf andere Absatzmärkte und Produkte ausstrahlen und sich über das gesamte Halbjahr dort halten. Außerdem müsste der Kalidüngerabsatz steigen. Den bereinigten Free Cashflow 2025 erwartet das im MDAX notierte Unternehmen mindestens ausgeglichen. 2024 erreichte er 62 (Vorjahr: 311) Millionen Euro.

ENERGIEKONTOR

hat 2024 besser abgeschnitten als zuletzt erwartet und hat seinen im Dezember gesenkten Gewinnausblick wieder etwas erhöht. Energiekontor geht für den Vorsteuergewinn nun von 34 bis 37 Millionen Euro aus. Anfang Dezember hatte das Unternehmen seinen Ausblick wegen Problemen beim Verkauf von Anlagen noch auf 23 bis 27 von zuvor 30 bis 70 Millionen Euro gestutzt.

SINGULUS TECHNOLOGIES

hat im Geschäftsjahr 2024 einen Umsatz von 75,9 Millionen Euro erzielt, nach 73,2 Millionen im Jahr zuvor. Das EBIT belief sich auf minus 0,7 Millionen Euro, verglichen mit minus 10,1 Millionen im Vorjahr. Das EBITDA verbesserte sich auf 1,9 von minus 7,3 Millionen Euro, die Bruttomarge auf 33,6 von 22,3 Prozent. Der Aufragseingang des Maschinenbauers legte auf 77,2 von 43,1 Millionen Euro zu.

LVMH

Frederic Arnault, Sohn von LVMH-Großaktionär und -CEO Bernard Arnault, wird Leiter der italienischen Modemarke Loro Piana. Derzeit ist er noch CEO des Uhrengeschäfts von LVMH. Der bisherige Loro-Piana-CEO Damien Bertrand soll stellvertretender Chef der Marke Louis Vuitton werden.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/gos

(END) Dow Jones Newswires

March 13, 2025 02:33 ET (06:33 GMT)

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