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Während die Vorbereitungen auf das erste Bohrprogramm laufen, sichert sich Quimbaya Gold weitere Landpakete des Tahami-Projekts.
Seit wir den Lesern von Goldinvest.de den kanadischen Goldexplorer Quimbaya Gold (WKN A3DT3C / CSE QIM) und sein Tahami-Projekt in Kolumbien im Januar vorgestellt haben, konnte die Aktie bereits um rund 30% zulegen. Der Fokus des Unternehmens von CEO Alexandre P. Boivin liegt darauf, so schnell wie möglich die ersten Bohrungen auf dem Tahami South-Projekt durchzuführen. Damit will man herausfinden, ob die Theorie richtig ist, dass sich die äußerst hochgradige Goldvererzung, die auf dem Gelände von Nachbar Aris Mining zu finden ist, auch auf dem eigenen Gebiet fortsetzt.
Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren, so wurde zum Beispiel bereits eine Bohrgesellschaft beauftragt, welche die ersten 4.000 Meter an Bohrungen durchführen soll. Parallel dazu treibt Quimabay auch weitere Projekt- und Unternehmensentwicklungen voran.
Preisnachlass um 30% ausgehandelt
So teilte man heute mit, dass die finale Zahlung für vier Konzessionsverträge über insgesamt 1.624 Hektar im Tahami-Projektgebiet geleistet wurde. Und dabei gelang es Quimbaya, eine Senkung des fälligen Betrages von 200.000 auf 135.000 USD auszuhandeln.
CEO Alexandre P. Boivin erklärte: "Wir freuen uns, dass wir diese wichtigen Landpakete mit den letzten Zahlungen für unser vielversprechendes Tahami-Gebiet zu geänderten Bedingungen sichern konnten, die eine Einsparung von 30 % gegenüber den ursprünglichen letzten Zahlungen bedeuten."
Quimabya gab außerdem bekannt, dass das Verfallsdatum von insgesamt 1.589.344 ausstehenden Warrants verlängert wurde, von denen 1.241.070 Optionsscheine im Zusammenhang mit dem Abschluss einer nicht vermittelten Privatplatzierung am 5. Juni 2024 und 348.274 Optionsscheine im Zusammenhang mit dem Abschluss einer nicht vermittelten Privatplatzierung am 1. November 2024 stehen.
Der anfängliche Ausübungspreis der Juni-Warrants und der November-Warrants beträgt 0,75 $ und bleibt unverändert. Die Juni-Warrants haben ein ursprüngliches Verfallsdatum am 5. Juni 2025 und die November-Warrants haben ein ursprüngliches Verfallsdatum am 1. November 2025. Das Unternehmen schlägt vor, das Ablaufdatum der Juni-Warrants und November-Warrants um ein weiteres Jahr auf den 5. Juni 2026 bzw. den 1. November 2026 zu verlängern. Alle anderen Bedingungen der Juni-Warrants und November-Warrants bleiben unverändert. Jetzt wartet man auf die Zustimmung der Börse.
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