
Keine Frage, es war schonmal deutlich einfacher, am Kryptomarkt Geld zu verdienen. Der Bitcoin-Kurs fällt immer wieder mal unter die 80.000 Dollar Marke und Investoren, die auf Altcoins gesetzt haben, haben teilweise 50 - 90 % ihres Portfolios verloren. Ethereum schafft den Anstieg auf 2.000 Dollar nicht mehr und auch Solana ist vom Allzeithoch um 60 % eingebrochen. Viele Meme Coins, die noch vor kurzem Milliarden von Dollar wert waren, sind inzwischen aus den Top 100 der größten Kryptowährungen gerutscht. Dennoch ist ein Krypto-Experte sicher, dass das noch lange kein Bärenmarkt ist und vermutlich auch keiner mehr kommt.
Korrelation mit Aktien statt isoliertem Bärenmarkt
Bisher gab es am Kryptomarkt immer 4-Jahres-Zyklen, wobei ca. 500 Tage nach jedem Bitcoin-Halving das Zyklus-Top erreicht war und danach ein anderthalb bis zweijähriger Bärenmarkt folgte. In diesem Bärenmarkt ist der gesamte Kryptomarkt um 60 - 80 % eingebrochen. Auch heute sieht man seit 2 Monaten überwiegend rote Zahlen und viele Altcoins haben hohe Verluste eingefahren. Auch Bitcoin notiert 24 % unter seinem Allzeithoch. Aber genau das ist es, was den Krypto-Experten von Rundumbitcoin zu der Überzeugung bringt, dass das alles Andere als ein Bärenmarkt ist.
Im Video erklärt er, dass es eine herausragende Leistung ist, dass der Bitcoin-Kurs trotz all der Unsicherheiten am Markt und der Strafzölle, die Donald Trump verhängt hat, nur 24 % unter seinem Allzeithoch notiert. Immerhin zeigt sich bei den Aktien der größten Unternehmen der Welt ein ähnliches Bild. Egal ob Meta, Apple oder Nvidia, sie alle haben Kurseinbrüche von 20 - 30 % in den letzten 2 - 3 Monaten hinter sich. Damit ist Bitcoin den Top-Vermögenswerten der Welt um nichts nach.
Schnelle Erholung und neue Allzeithochs in Sicht
Politische Entwicklungen schocken die Märkte zwar meistens, wirken sich aber nicht langfristig aus. Zumindest in den meisten Fällen. Politische Börsen haben kurze Beine, sagt man. Aktuell gibt es einfach sehr viele politische Entwicklungen, die die Märkte Schlag auf Schlag treffen, da Trump sich natürlich gerade am Anfang seiner Amtszeit beweisen will, dass unter ihm nun mehr passiert als unter der Biden-Regierung in den letzten 4 Jahren.
Früher oder später muss Trump aber auch darauf Rücksicht nehmen, wie sich das auf die Finanzmärkte auswirkt, da immerhin die Ersparnisse von Millionen von Amerikanern auf dem Spiel stehen. Außerdem erreicht er mit einigen seiner Maßnahmen natürlich auch die gewünschten Ziele, was sich langfristig positiv auf die Märkte auswirken dürfte. Experten gehen daher davon aus, dass der Bitcoin-Kurs in diesem Jahr noch auf über 200.000 Dollar steigen kann. Davon dürfte auch der neue BTC Bull Token ($BTCBULL) profitieren.
BTC Bull Token-Presale bietet einzigartige Bitcoin-Koppelung
Wenn sich Bitcoin wieder erholt, dürfte es nicht lange dauern, bis auch einige Altcoins wieder nachziehen. Heute zeigt sich zum Beispiel schon, dass einige Meme Coins wie $PEPE oder $WIF zweistellige Gewinne von 10 - 20 % eingefahren haben. Mit dem neuen $BTCBULL-Token kommt ein Meme Coin auf den Markt, der sich aber deutlich von der Masse abhebt, da die Entwickler den Coin direkt an die Bitcoin-Kursentwicklung gekoppelt haben.

Bei einem Bitcoin-Kurs von 125.000 Dollar werden beispielsweise $BTCBULL-Token geburnt und für immer aus dem Verkehr gezogen. Dadurch kann der Wert der restlichen Token steigen. Bei einem Bitcoin-Kurs von 150.000 Dollar erhalten $BTCBULL-Hodler sogar einen Bitcoin-Airdrop. Dieses Konzept, bei dem insgesamt 6 Meilensteine definiert wurden, von denen $BTCBULL-Investoren profitieren können, begeistert Anleger offenbar. Obwohl der neue Coin derzeit noch im Vorverkauf erhältlich ist, wurden schon über 3,5 Millionen Dollar investiert.
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