Brüssel (www.anleihencheck.de) - Schwellenländer machen fast die Hälfte der Weltwirtschaft aus, so Michael Vander Elst, Leiter Emerging Market Debt bei DPAM.Auf Anleihen aus Schwellenländern entfalle in Portfolios jedoch nur ein geringer Anteil der festverzinslichen Allokation. Dabei würden viele Gründe für die Anlageklasse sprechen: Mit ihr könnten sich Anleger Volkswirtschaften mit günstigen Konjunktur- und Demografiedaten, sich verbessernden Bilanzen und Institutionen und damit höhere Renditen ins Portfolio holen. Diversifizierungsvorteile inklusive. Spannungen in Weltpolitik und -handel könnten Anleger gezielt untergewichten und über Frontiermärkte höhere Renditen und eine geringe oder negative Korrelation zu größeren Schwellenländern erschließen. ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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