
NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Börsen haben sich am Ende einer tiefroten Woche etwas erholt. Für Optimismus sorgte am Freitag die Hoffnung, dass sich ein befürchteter Stillstand der Regierungsgeschäfte in den USA in letzter Minute noch abwenden lässt. Der demokratische Minderheitsführer im Senat, Chuck Schumer, lenkte ein und argumentierte, ein sogenannter Shutdown der Regierung würde nur Präsident Donald Trump in die Karten spielen: Entstehendes Chaos würde von seiner Agenda ablenken.
Der Leitindex Dow Jones Industrial stieg um 1,65 Prozent auf 41.488,19 Punkte. Auf die Woche gerechnet, ergibt sich ein Minus von 3,1 Prozent. Es ist der größte Wochenverlust seit März 2023.
Für den marktbreiten S&P 500 ging es am Freitag um 2,13 Prozent auf 5.638,94 Punkte nach oben. Der technologielastige Index Nasdaq 100 gewann 2,49 Prozent auf 19.704,64 Punkte./la/ngu
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