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Experten warnen: Bitcoin könnte unter weiteren Verkaufsdruck geraten

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Der Bitcoin-Kurs hat sich von seinem jüngsten Abverkauf bislang nicht erholt und notiert aktuell knapp über 80.000 US-Dollar. Mehrere namhafte Analysten warnen nun, dass der Verkaufsdruck bei der führenden Kryptowährung in nächster Zeit sogar noch zunehmen könnte. Die Kryptomärkte stehen unter Druck durch verschiedene Faktoren, darunter Rezessionsängste in den USA, hohe Zölle der Trump-Administration und geopolitische Unsicherheiten.

ETF-Abflüsse belasten den Bitcoin-Kurs

Geoff Kendrick, Leiter der Digital Asset Research bei Standard Chartered, warnt Anleger, dass der Abverkauf bei Bitcoin und anderen Kryptowährungen noch nicht vorbei sein könnte. Er geht sogar von einer Verschlimmerung der Situation aus und schätzt, dass insbesondere Privatanleger weiter Anteile von börsengehandelten Spot-ETFs verkaufen dürften.

Hintergrund könnte vor allem Panik und Enttäuschung sein, da viele kleinere Investoren zur Wahl von Donald Trump im November in den Markt eingestiegen sind. Mit einem durchschnittlichen Kaufpreis von 97.000 US-Dollar befindet sich eine große Zahl der Anleger im roten Bereich, was zu weiteren Verkäufen führen könnte.

J.P. Morgan sieht anhaltenden Druck auf Kryptomärkte

Auch von der Wall Street kommen pessimistische Stimmen. Die US-Investmentbank J.P. Morgan machte in einer kürzlich veröffentlichten Studie deutlich, dass der Bitcoin womöglich weiter unter Druck bleiben dürfte, da speziell Privatanleger aktuell massive Verkäufe durchführen und es an positiven Impulsen für die Märkte mangelt.

Zudem ziehen die Experten in Zweifel, ob die Deregulierung der Kryptowährungen und andere Versprechen, die US-Präsident Donald Trump im Zuge seines Wahlkampfes an die Szene gemacht hat, tatsächlich so umsetzbar sind wie bisher geplant. Diese Unsicherheit belastet zusätzlich die Marktentwicklung und könnte zu weiteren Kursrückgängen führen.

Bitcoin Bull: Ein innovatives Projekt im Presale

Wer trotz der aktuellen Marktlage bullisch für Bitcoin bleibt, kann seinen Blick auf das Bitcoin Bull Projekt richten - ein innovatives Konzept, das erstmals den Bitcoin mit einem Memecoin vereint. Das Projekt belohnt Anleger mit Token-Burns und Airdrops von echten Bitcoins, wenn die Kryptowährung bestimmte Kursmarken erreicht.

Der Ablauf des Projektes sieht Token-Verbrennungen bei 125.000, 175.000 und 225.000 US-Dollar sowie BTC-Airdrops bei 150.000, 200.000 und 250.000 US-Dollar vor. Zusätzlich bietet Bitcoin Bull attraktive Staking-Prämien von 120 Prozent pro Jahr für die ersten beiden Jahre. Bereits jetzt konnten durch diesen einzigartigen Ansatz 3,6 Millionen US-Dollar an Geldern eingesammelt werden, und 881 Millionen Token wurden bereits gestakt, was für ein hohes Anlegerinteresse spricht.

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