
Der Fußballverein Borussia Dortmund steht vor weiteren sportlichen und möglicherweise auch wirtschaftlichen Herausforderungen. Nach der jüngsten 0:2-Niederlage gegen RB Leipzig droht dem Champions-League-Viertelfinalisten nun auch ein längerfristiger Ausfall des österreichischen Nationalspielers Marcel Sabitzer. Der Mittelfeldspieler musste während des Bundesligaspiels gegen seinen ehemaligen Verein RB Leipzig nach einer Knieverdrehung bereits nach einer halben Stunde ausgewechselt werden. Die genaue Schwere der Verletzung ist noch unbekannt, ein MRT soll Aufschluss geben. Sportdirektor Sebastian Kehl äußerte sich besorgt: "Wenn Sabi raus muss, dann ist das meistens kein gutes Zeichen." Sabitzer hatte unter Trainer Niko Kovac zuletzt wieder regelmäßig in der Startformation gestanden und war auch in den erfolgreichen Achtelfinal-Spielen der Champions League gegen OSC Lille über die volle Distanz im Einsatz. Die sportliche Bilanz in der Liga bleibt derweil ernüchternd. Nach der elften Saisonniederlage verharrt der BVB im unteren Mittelfeld der Tabelle.
Königsklassen-Qualifikation wird zunehmend unrealistisch
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Die anhaltenden sportlichen Rückschläge in der Bundesliga könnten für die Aktie des Unternehmens mittelfristig zu einem Problem werden. Nach der Niederlage in Leipzig beträgt der Rückstand auf die Champions-League-Plätze bereits sieben Punkte, bei einem möglichen Sieg von Eintracht Frankfurt am Sonntag in Bochum würde die Differenz sogar auf zehn Zähler anwachsen. Nationalspieler Pascal Groß bezeichnete die Qualifikation für die finanziell lukrative Königsklasse über die Bundesliga als "langsam unrealistisch" und auch Verteidiger Nico Schlotterbeck schätzte die Chancen als "sehr gering" ein. Die anstehenden Partien nach der Länderspielpause gegen Mainz, Freiburg und den FC Bayern München gelten bereits als richtungsweisend. Trainer Niko Kovac zeigte sich selbstkritisch und bezeichnete die Bilanz von nur zwei Siegen aus sechs Spielen seit seinem Amtsantritt als "sehr ernüchternd". Die fehlende Konstanz zwischen Champions League und Bundesliga bleibt ein großes Problem für die Schwarz-Gelben. Das Verpassen der Königsklasse könnte sich auch finanziell bemerkbar machen, da die Einnahmen aus diesem Wettbewerb einen erheblichen Teil des Geschäftsmodells darstellen.
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