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Jörg Schulte
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US-Märkte in Aufruhr...: Wochenrückblick 11-2025: Fünf Zentralbanken und ein Ziel!

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In der vergangenen Handelswoche mussten die US-Börsen erneut deutliche Verluste hinnehmen. Auf das Gesamtjahr betrachtet, sind die amerikanischen Indizes mittlerweile sogar ins Minus gerutscht.

Sehr geehrte Leserrinnen und Leser,

damit ist der einstige "Trump-Effekt' endgültig verpufft. Der DAX hingegen zeigt sich von der Korrektur an der Wall Street weitgehend unbeeindruckt und hält sich weiterhin auf einem vergleichsweise hohen Kursniveau. Mit Blick auf die kommende Woche rücken zwei entscheidende Fragen in den Fokus: Gelingt der Wall Street eine Erholungsbewegung, oder könnte die geldpolitische Strategie der US-Notenbank als potenzieller Belastungsfaktor ins Spiel kommen?

Die Eskalation von Zöllen auf beiden Seiten des Atlantiks sorgte für Unsicherheit, während gleichzeitig die Furcht vor einer US-Rezession zurückkehrte.

Quelle: WallstreetOnline.de

Trotz den ganzen Wirrwarr zeichnet sich leichte Entspannung ab: Die Hoffnung auf einen Waffenstillstand in der Ukraine und ein Kompromiss zwischen Demokraten und Republikanern zur Vermeidung eines US-Shutdowns haben für etwas Zuversicht gesorgt.

Zinsen und Inflation: Importierte Probleme?

Obwohl vergangene Woche positive US-Inflationsdaten veröffentlicht wurden, rücken neue Sorgen in den Vordergrund: Die importierte Inflation durch steigende Zölle ist derzeit noch nicht in den Statistiken erkennbar, könnte aber schon bald spürbar werden. In diesem Umfeld bleibt der Druck auf die Zinspolitik hoch. Die 10-jährige US-Staatsanleihe befindet sich weiterhin im Abwärtstrend und bleibt unter dem Widerstandsbereich von 4,38 % bis 4,40 %. Während sinkende Renditen kurzfristig auf den Aktienmarkt drücken, zeigt sich der Anleihemarkt weniger pessimistisch als die Börsen, wenn es um das Rezessions-Thema geht.

Gold reißt die 3.000,- US-Dollar-Marke!

Gold setzt derweil seine beeindruckende Rallye fort und hat am Freitag sogar die symbolischen Marke von 3.000,- USD pro Unze kurzzeitig überschritten. Angetrieben wird der Goldpreis durch die Sorgen vor einem Handelskrieg, die Erwartungen auf geldpolitische Lockerungen durch die Fed, Steigende geopolitische Spannungen und massive Kapitalzuflüsse in Gold-ETFs.

Seit Jahresbeginn hat Gold bereits dreizehn neue Rekorde gebrochen, und es gibt wenig Anzeichen für eine Umkehr dieses Trends - vor allem, solange die US-Wirtschafts- und Handelspolitik so unberechenbar bleibt. Immer stärker präsentiert sich auch Silber, das in der vergagenen Woche fast 5 % zulegen konnte!

Industriemetalle: Handelskrieg und strategische Rohstoffe im Fokus!

Der Handelskrieg trifft den Industriesektor mit voller Wucht. Besonders betroffen sind Stahl und Aluminium, die nun mit 25 % Zöllen belegt sind. Dies treibt die Preise in die Höhe und zwingt Unternehmen entweder, die gestiegenen Kosten zu absorbieren oder alternative Lieferquellen zu finden.

Quelle: MinerDeck auf X

Aber trotzdem konnte Kupfer zulegen, obwohl die neuen US-Zollbarrieren das globale Handelsgleichgewicht verschieben. Dennoch bleibt China der wichtigste Markttreiber, da das Land weiterhin einen Großteil der weltweiten Nachfrage nach Industriemetallen ausmacht. Die Aussicht auf wirtschaftliche Stimulusmaßnahmen in China sollte dem Markt jedoch mittel- und langfristig Auftrieb geben.

Besonders viel Aufmerksamkeit erhalten derzeit kritische Metalle, die für strategische Technologien - etwa in der Elektromobilität, der Rüstungsindustrie und der Halbleiterproduktion - unerlässlich sind. Die USA bemühen sich verstärkt um eine unabhängige Versorgung, um die Abhängigkeit von China zu reduzieren. Dies führt zu steigenden Investitionen in eigene Rohstoffquellen und in Partnerschaften mit Ländern, die über bedeutende Vorkommen dieser Metalle verfügen.

Fazit und Ausblick: Die Zentralbanken übernehmen das Ruder!

Die kommende Woche wird von den Entscheidungen mehrerer Zentralbanken dominiert. Zum einen durch die Entscheidungen der US-Notenbank (Fed), von der die Märkte am Mittwoch eine 97 %ige Wahrscheinlichkeit einer unveränderten Zinsentscheidung erwarten. Doch die eigentliche Spannung liegt auf der Rede von Jerome Powell - kann er das Vertrauen der Wirtschaft inmitten der Handels- und politischen Spannungen wiederherstellen?

Die Bank of Japan, Bank of England, Schweizer Nationalbank und die Zentralbank von Brasilien könnten weitere geldpolitische Impulse liefern und die Märkte bewegen. Während die meisten Unternehmen bereits ihre Quartalszahlen veröffentlicht haben, präsentieren sich diese Woche noch einige Nachzügler mit versetztem Geschäftsjahr, darunter: Nike, Micron Technology, FedEx und Accenture in den USA sowie Swatch und Hapag-Lloyd in Europa.

Die Märkte stehen vor einer spannenden Woche. Handelskonflikte, Rezessionsängste und Zentralbankentscheidungen könnten für weiterhin hohe Volatilität sorgen. Während sich Investoren auf Powells Worte konzentrieren werden, könnte Gold seinen historischen Anstieg fortsetzen, während der globale Finanzmarkt angespannt bleibt. Deshalb sollten sich Anleger weiterhin auf dynamische Märkte einstellen - die nächste Woche verspricht erneut spannende Entwicklungen!

Während die Unsicherheit an den Märkten hoch bleibt, könnte die geopolitische Dynamik in den kommenden Monaten die Richtung der Industriemetallpreise maßgeblich beeinflussen. Was noch für Rohstoffe und Rohstoffunternehmen spricht, können Sie im folgenden Wochenrückblick nachlesen!

Gold Royalty / Osisko Gold Royalties

Neuer Rekordpreis beim Gold ist nahe

Über 2.930 US-Dollar je Feinunze ist der Goldpreis bereits geklettert.

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Fury Gold Mines / Sierra Madre Gold and Silver

Die wahre Rolle des Goldes

Die Zeit, als Fed-Beamte und Politiker Gold als nicht so wichtig wie Fiat-Währungen abtun konnten, ist vorbei.

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Tudor Gold / Aurania Resources

Stark, stärker, der Goldpreis

Der US-Dollar schwächelt, es bestehen Handelsunsicherheiten, Gold bleibt als sicherer Hafen attraktiv.

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Millennial Potash / Mogotes Metals

Kali- und Kupfermärkte werden wachsen

Der Kalibedarf wird durchschnittlich um rund 5,7 Prozent jährlich wachsen. Auch der Kupferbedarf wird steigen.

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*** ACHTUNG ***

Glänzende Aussichten: BHP setzt auf historischen Kupfer-Boom - und diese Firma mischt kräftig mit!

Wenn einer der mächtigsten Minenkonzerne der Welt eine klare Prognose trifft, dann sollte man genau hinhören!

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Canada Nickel Company / Foran Mining

Batteriemetalle wie Kobalt, Nickel oder Zink im Visier

Die Elektromobilität und die Elektrifizierung der Welt brauchen bestimmte Rohstoffe.

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Calibre Mining / Southern Cross Gold

Gold wird wieder mehr zu Geld

Idaho hat die staatliche Einkommenssteuer auf Gold und Silber abgeschafft.

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Doppelter-Kurs-Ausbruch...

"America First" als MEGA-Booster! Canada Nickel - Der nächste Big-Player im Nickelmarkt!

Die Nickelindustrie steht vor einem dramatischen Wandel! Indonesien baut sich als neue Nickel-OPEC auf, mit riesigen Investitionen in die Batterieproduktion und Elektroautomobilindustrie.

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Uranium Energy / Uranium Royalty

Rechenzentren im All

Ob Rechenzentren im All eine Option sind, wird bereits geprüft. Auch ist ein Mini-Rechenzentrum auf dem Weg zum Mond.

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Fortuna Mining / Osisko Development

Weltgrößte Rohstoffmesse zog mehr als 27.000 Teilnehmer an

Die Prospectors & Developers Association of Canada (PDAC) war wieder ein Magnet.

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Der WAHNSINN...

SICHERER HAFEN? NEIN, GEWINN-MASCHINE! Fortuna Mining profitiert vom Gold- und Silber-Boom!

Die geopolitischen Spannungen haben mit der Einführung neuer Zölle durch die USA ein neues Hoch erreicht. US-Präsident Donald Trump setzte vergangenen Dienstag 25% Zölle auf Importe aus Mexiko und Kanada fest.

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Revival Gold / Chesapeake Gold

Gold und Reichtum

Die reichste Komikfigur der Welt ist Dagobert Duck. Wenn auch nur eine fiktive Figur, so kann man doch von ihm lernen.

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Goldshore Resources / Miata Metals

Gold bleibt

Gold ist zeitlos, überdauert Hunderte und Tausende von Jahren.

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Entwicklung schreitet voran...

GoldMining zündet den Kursturbo!

Mehr MEGA geht nicht - so lässt sich das Potenzial von GoldMining (WKN: A2DHZ0) wohl am treffendsten beschreiben.

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Viele Grüße und ein glückliches Händchen beim Handeln,

Ihr

Jörg Schulte

Quellen: marketscreener.com, onvista.de, eigener Research, Bildquellen: tradingeconomics.com, WallstreetOnline.de, stock.adobe.com, Intro Bild: stock.adobe.com,

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Jörg Schulte, JS Research GmbH oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den "Webseiten", dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte "third parties") bezahlt. Zu den "third parties" zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research GmbH oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten "third parties" mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann. Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Lesen Sie hier - https://www.js-research.de/disclaimer-agb/.

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