
Bereits seit dem Jahr 2020 liegen Ripple Labs als Unternehmen hinter der Kryptowährung XRP und die US-Wertpapier- und Börsenaufsicht SEC im Rechtsstreit. Damals klagte die US-amerikanische Bundesbehörde das Krypto-Unternehmen aufgrund einer angeblich fehlenden Lizenz zum Verkauf von Wertpapieren an. Seitdem befasst sich ein US-Gericht mit der Frage, ob der XRP-Token tatsächlich als Wertpapier klassifiziert werden kann und muss.
Nachdem Ripple Labs in der Vergangenheit bereits einige Teilerfolge vor Gericht erzielen konnte, scheint das tatsächliche Ende des Rechtsstreits jetzt endlich in greifbarer Nähe zu sein. Das behauptet zumindest Andrew AP Abacus, Mitbegründer von Arch Public und Krypto-Insider.
Angebliche Insider-Quellen: Was muss Ripple im Gerichtsverfahren noch erwarten?
Der Krypto-Experte erklärte in einem Tweet, den er in den heutigen Morgenstunden über die Social-Media-Plattform X (ehemals Twitter) teilte, gleich zwei Quellen für seine Aussage. So heißt es in seinem Tweet, dass er sich auf gleich zwei SEC-Insider berufen kann, die davon ausgehen, dass sich der Rechtsstreit derzeit "kurz vor dem Ende" befindet. Einen genauen Zeitraum nennt er hierfür nicht, doch dürfte es sich eher um wenige Wochen als Monate handeln - oder einen noch kürzeren Zeitraum.
Außerdem erklärt er direkt, welche Konsequenzen das baldige Ende des Gerichtsverfahrens nach sich ziehen könnte: Laut Abacus gilt es als äußerst wahrscheinlich, dass XRP nicht mehr als Wertpapier, sondern als Ware klassifiziert wird, was einige Änderungen aus rechtlicher Sicht nach sich ziehen würde. Darüber hinaus wird laut dem Krypto-Insider die Geldstrafe, die im Jahr 2023 auf 125 Millionen US-Dollar festgesetzt wurde, drastisch reduziert.
Die Reaktionen auf diese Aussagen von AP Abacus sind allerdings gerade aus dem Bereich der Rechtsexperten eher gemischt. So hofft der XRP-Anwalt Bill Morgan zwar auf einen ähnlichen Ausgang, weist allerdings als Antwort auf den Tweet darauf hin, dass noch immer eine einstweilige Verfügung besteht. Solange diese nicht adressiert und aufgehoben wurde, ist ein Ende des laufenden Verfahrens laut Morgan äußerst unwahrscheinlich.
Klar ist allerdings, dass Ripple Labs in den vergangenen Monaten einige strategische Partnerschaften eingegangen ist und unter anderem mit der Bank von Japan grenzüberschreitende Zahlungen ermöglichen will. Die Akzeptanz und Relevanz von XRP haben somit stark zugelegt, was ein Zeichen dafür sein dürfte, dass XRP-Partner und -Nutzer von einem positiven Ende des laufenden Rechtsstreits ausgehen. Damit könnte Ripple langfristig sogar den direkten Konkurrenten - das Solana-Netzwerk - übertreffen. Allerdings konnte dieses zuletzt mit der Arbeit an einer ersten Layer-2-Lösung namens Solaxy beginnen und könnte so die Skalierung langfristig verbessern.
Weltweit erste Solana-Layer-2-Skalierungslösung Solaxy startet im Vorverkauf durch
Bereits seit einigen Wochen befindet sich der SOLX-Token - der native Coin der L2-Blockchain Solaxy - im Vorverkauf. Der Erfolg ließ auch nicht lange auf sich warten, denn mittlerweile wurden über 26,7 Millionen US-Dollar an Kapital im Presale gesammelt, während der Preis derzeit bei einem fixen Wert von 0,001666 US-Dollar liegt.
Der L2-Ansatz von Solaxy basiert auf der noch recht jungen Rollup-Technologie und soll dafür sorgen, dass die Solana-Mainchain nicht erneut überlastet wird. Denn in der Vergangenheit kam es hier immer wieder zu mitunter starken Verzögerungen oder gar Ausfällen.
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Allerdings setzt Solaxy nicht nur auf das Solana-Netzwerk, sondern wird dank Multi-Chain-Ansatz auch das Ethereum-Ökosystem nutzen können. Die Idee dahinter ist, dass das Projekt so einerseits vom riesigen DeFi-System von Ethereum profitiert, gleichzeitig jedoch die Schnelligkeit und vor allem die geringen Kosten der Solana-Blockchain weiterhin beibehält.
Hinzu kommt ein erstes Staking-Angebot, das in den letzten Wochen viele Anleger überzeugen konnte. Denn zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Artikels wird eine jährliche prozentuale Rendite (APY) von 153 Prozent angeboten. So können frühzeitige Investoren die erworbenen SOLX-Token direkt anlegen und erste passive Gewinne erzielen, bevor die Kryptowährung überhaupt offiziell am Markt gehandelt werden kann.
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