Forschende entwickeln KI-Tools, die ohne menschliche Hilfe Fehler in wissenschaftlichen Veröffentlichungen entdecken. Was verlockend klingt, bringt jedoch auch Fallstricke mit sich. Die Idee klingt bestechend einfach: Künstliche Intelligenz soll inhaltliche Fehler in wissenschaftlichen Veröffentlichungen finden - möglichst noch während der Begutachtungsphase. Zwei vielversprechende Projekte haben bereits erste Erfolge vorzuweisen, berichtet das Wissenschaftsjournal ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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