
Google hat sein neuestes Einstiegsmodell der Pixel-Reihe vorgestellt: Das Pixel 9a ist ab sofort vorbestellbar und soll im April ausgeliefert werden. Preislich bleibt Alphabet bei 549 Euro für die Basisversion mit 128 GB Speicherplatz und bietet damit leistungsstarke KI-Funktionen zum vergleichsweise günstigen Preis an. Das Smartphone wird vom neuen Google Tensor G4 Chip angetrieben und verfügt über ein verbessertes 6,3-Zoll-Actua-Display, das 35% heller ist als beim Vorgängermodell und eine adaptive Bildwiederholrate von 120 Hz bietet. Die Kamera wurde ebenfalls aufgewertet und umfasst nun ein 48-Megapixel-Hauptobjektiv sowie eine 13-Megapixel-Ultraweitwinkelkamera. Das Gerät kommt in vier verschiedenen Farbvarianten: Iris, Peony, Porzellan und Obsidian. Bemerkenswert ist, dass Google dem Pixel 9a eine Akkulaufzeit von über 30 Stunden bescheinigt - eine der besten aller aktuellen Pixel-Modelle. Zudem verspricht der Konzern sieben Jahre lang Betriebssystem-Updates, Sicherheitsupdates und Pixel Drops.
Regulatorische Gegenwind belastet Aktienkurs
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Während Google seine Produktpalette erweitert, steht der Mutterkonzern Alphabet unter erhöhtem Druck durch die Europäische Kommission. Die EU wirft Google vor, App-Entwicklern zu verbieten, Nutzer über günstigere Angebote außerhalb des Play Stores zu informieren und die eigenen Dienste in Suchergebnissen zu bevorzugen. Diese Anschuldigungen könnten zu Strafen von bis zu 10% des weltweiten Jahresumsatzes führen - zusätzlich zu den bereits verhängten Bußgeldern in Höhe von mehr als 8 Milliarden Euro. Die Alphabet-Aktie reagierte entsprechend nervös und notierte am Mittwoch zunächst mit einem Anstieg von 0,7% auf 161,78 USD, geriet aber nach Bekanntwerden der EU-Vorwürfe unter Druck. Damit liegt der Kurs deutlich unter seinem 52-Wochen-Hoch von 207,05 USD, das im Februar 2025 erreicht wurde. Trotz dieser Herausforderungen zeigt Alphabet weiterhin eine starke finanzielle Performance mit einem Anstieg des Gewinns pro Aktie auf 2,17 USD im letzten Quartal, verglichen mit 1,66 USD im Vorjahreszeitraum. Die Umsätze wuchsen auf 96,45 Milliarden USD. Analysten bleiben optimistisch und setzen ein mittleres Kursziel von 214,14 USD.
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