
Die Stimmung am Kryptomarkt bleibt angespannt. Zwar konnte Bitcoin in den letzten anderthalb Wochen wieder deutlich zulegen, doch viele Anleger bleiben skeptisch. Droht der nächste Rücksetzer? Auch einige Analysten sehen schwarz und warnen vor einer bevorstehenden Wirtschaftskrise. Besonders laut äußert sich einmal mehr der Ökonom und Bitcoin-Kritiker Peter Schiff. Seiner Ansicht nach ist die Bitcoin-Blase bereits geplatzt und die Kurse könnten noch deutlich weiter fallen.
Gold vs. Bitcoin: Der ewige Streit
Peter Schiff ist als überzeugter Gold-Befürworter bekannt und hält die Idee, dass Bitcoin das digitale Pendant zum physischen Gold sei, für absurd. Obwohl sich Bitcoin längst als digitaler Wertspeicher etabliert hat, lässt er sich von dieser Meinung nicht abbringen. "Reales Gold ist in, digitales Gold ist out", lautet Schiffs klare Warnung auf X (ehemals Twitter). Er sieht Bitcoin als gescheitert an und prognostiziert, dass zögernde Anleger viel Geld verlieren werden, wenn sie jetzt nicht verkaufen.

Schiff hat sich nicht zuletzt durch seine Vorhersage der Finanzkrise ab 2007 einen Namen gemacht, was ihm auch heute noch viel Gehör verschafft. Doch wenn es um Bitcoin geht, liegt Schiff seit Jahren konsequent daneben. Seine langjährige Skepsis gegenüber Bitcoin hat ihn nachweislich eine erhebliche Summe gekostet. 2011 ist der Bitcoin-Kurs zum ersten Mal auf 1 Dollar gestiegen und hat seitdem ein Wachstum von mehr als 85.000 Prozent hingelegt.
Bitcoin als etablierter Vermögenswert
Seit der Genehmigung der Spot Bitcoin ETFs in den USA ist das massive Interesse institutioneller Anleger kaum zu übersehen. Diese ETFs gehören inzwischen zu den am schnellsten wachsenden Finanzprodukten überhaupt - ein klares Zeichen, dass Bitcoin längst den Status eines anerkannten Vermögenswerts erreicht hat.

Am Ende basieren alle Vermögenswerte auf demselben Prinzip: Sie haben nur deshalb Wert, weil genügend Menschen bereit sind, Zeit, Waren oder Dienstleistungen dafür einzutauschen. Spätestens seit die USA Bitcoin sogar in ihre strategische Staatsreserve aufnehmen, dürfte klar sein, dass Bitcoin kein kurzfristiger Hype mehr ist. Es handelt sich um ein global etabliertes Asset, das nicht mehr wegzudenken ist.
BTC Bull Token: Eine Alternative für höhere Renditen
Die Wertsteigerung, die Bitcoin seit 2011 hingelegt hat, ist enorm. Dennoch führt die immer weiter steigende Marktkapitalisierung natürlich zur Verlangsamung des Wachstums. Inzwischen ist Bitcoin über 1,7 Billionen Dollar wert, sodass der Kurs nicht nochmal um das 85.000-fache steigen kann. Daher setzen viele Anleger auf Altcoins, um höhere Renditen zu erzielen. Einer davon ist der neue BTC Bull Token, der bald durch die Decke gehen könnte.

Der BTC Bull Token ist aktuell im Vorverkauf erhältlich und wohl der einzige Meme Coin, der direkt an die Kursentwicklung von Bitcoin gekoppelt ist. Die Entwickler haben sich hier einiges einfallen lassen, um Investoren zu belohnen, wenn der Bitcoin-Kurs steigt. Bei einem Bitcoin-Kurs von 125.000 Dollar wird zum Beispiel ein Teil der $BTCBULL-Token geburnt und bei 150.000 Dollar erhalten $BTCBULL-Besitzer sogar einen Bitcoin-Airdrop. Obwohl $BTCBULL derzeit noch im Vorverkauf erhältlich ist und noch nicht an den Kryptobörsen gehandelt wird, haben Anleger bereits fast 4 Millionen Dollar investiert, um von Anfang an dabei zu sein.
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