
• Studierende des Masterstudiengangs "Design for Luxury & Craftsmanship" erarbeiten neue Erlebniswelten für Mazda-Fahrzeuge
• Die Zusammenarbeit fokussiert die Bedeutung von Handwerkskunst in allen Facetten
Liebe zum Detail, ein tiefgreifendes Verständnis für Materialien und die Kunst, ästhetische Formen mit Funktionalität in Einklang zu bringen - für Nicolas Le Moigne, Leiter des Masterstudiengangs an der ECAL ist das die Essenz von Handwerkskunst. Eine Sichtweise, die perfekt mit Mazdas "Crafted in Japan"-Markenversprechen harmoniert. Gemeinsam arbeiten die renommierte Design-Schule und der japanische Autohersteller nun daran, Mazda für bestehende und potenzielle Kunden auf eine neue, aussergewöhnliche Art erlebbar zu machen.
In der Markenidentität von Mazda nimmt japanische Handwerkskunst eine essenzielle Rolle ein. Vom ersten Designentwurf bis zur Produktion des fertigen Fahrzeugs ist sie Grundstein für jedes Auto in Mazdas Fuhrpark. Da wundert es nicht, dass "Craftsmanship" auch zentral ist für die Auswahl möglicher Kollaborationspartner. "Wir arbeiten sehr gerne mit Künstlern und Designern zusammen," sagt Katarina Loksa, Kommunikationsdirektorin bei Mazda Suisse (SA) und Head of Brand bei Mazda Motor Europe. "Dabei legen wir grossen Wert darauf, uns Wegbegleiter zu suchen, die unsere Leidenschaft für Handwerkskunst teilen und die Rolle des Menschen im Designprozess hochschätzen." In der Vergangenheit hat dieser Ansatz bereits zu gemeinsamen Initiativen mit dem Kalligrafie-Künstler Taró Nordberg oder dem Konzept-Künstler Charles Kaisin geführt. Zuletzt kooperierte Mazda auch mit dem polnischen Künstler Jan Bajtlik, um die Stadt als Mobilitäts- und Lebensraum neu zu denken.
Mit ECAL und diesem einzigartigen Masterstudiengang, der auf die Welt des Luxus und des Handwerks spezialisiert ist, hat Mazda erneut einen Partner gefunden, der seine Werte und seine Philosophie teilt. Die fünfzehn Studenten aus zehn verschiedenen Nationen und aus den Bereichen Produktdesign, Mode, Architektur und Ingenieurwesen widmen sich einem gemeinsamen Ziel: In Zusammenarbeit mit renommierten Unternehmen und Manufakturen innovative Konzepte für die unterschiedlichsten Branchen zu entwickeln. "Wir sind keine Spezialisten für Automobildesign, aber unsere Studenten können ihre Erfahrungen und ihre Kreativität nutzen, um auf die strategischen Herausforderungen der Marken zu reagieren", erklärt Nicolas Le Moigne. "Dieser Blick von aussen ermöglicht es unseren Partnern, neue Horizonte zu erschliessen."
Bei einem Besuch in Mazdas europäischem R&D Center in Oberursel nahe Frankfurt am Main konnten die Studierenden selbst erfahren, was japanische Handwerkskunst für den Automobilhersteller bedeutet. Unter der Führung von Jo Stenuit, Design Director bei Mazda Motor Europe, lernten sie traditionelle Techniken wie Tonmodellage kennen - und durften sogar selbst zur Modellierschlinge greifen. "Die Studierenden an der ECAL bringen ein tiefes Verständnis für alle Aspekte von Produktdesign mit," sagt der europäische Designchef. "Ich bin schon sehr gespannt darauf, was wir gemeinsam erreichen können."
Im Rahmen eines "ECAL-Talks" am 12. Februar konnten die Studierenden Einblicke in den kreativen Prozess von Jo Stenuit und dem Künstler Jan Bajtlik gewinnen und erste Ideen austauschen. Diese gilt es nun weiter auszuarbeiten, bevor die Ergebnisse der Kollaboration im Sommer präsentiert werden.
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