
Bitcoin erlebt in den vergangenen 24 Stunden einen leichten Kursrückgang und kann dennoch auf Wochensicht etwas stärker tendieren. Übergeordnet befinden wir uns jedoch weiterhin in einer Konsolidierung nach dem rasanten Abverkauf, der Bitcoin vom Allzeithoch bei 109.000 US-Dollar zwischenzeitlich unter 80.000 US-Dollar drückte. Vom Verlaufstief konnte sich Bitcoin noch etwas erholen. Dennoch bleiben Analysten mitunter etwas skeptisch.
Doppelboden als technisches Signal für mögliche Trendwende
Ein Doppelboden ist eine technische Bodenformation im Chartverlauf, die aus zwei markanten Tiefpunkten besteht. Diese Tiefs liegen auf ähnlichem Kursniveau und werden durch ein Zwischenhoch getrennt. Der Doppelboden signalisiert eine mögliche Trendwende von Abwärtstrend zu Aufwärtstrend. Die Formation ähnelt dem Buchstaben "W". Sobald der Kurs das Zwischenhoch überschreitet, gilt das Muster als bestätigt.

Langfristig zeigt Bitcoin eine enge Korrelation zur globalen Geldmenge M2, die als Indikator für Liquidität gilt. Auffällig ist, dass sich im Chartverlauf der M2 kürzlich ein technischer Doppelboden gebildet hat - ein klassisches Muster für eine mögliche Trendumkehr. Bitcoin reagiert erfahrungsgemäß zeitversetzt auf solche Bewegungen. Sollte dieser Zusammenhang bestehen bleiben, könnte der Bitcoin-Kurs zunächst nochmals zurücksetzen und ein lokales Tief im Bereich von 77.000 bis 78.000 US-Dollar markieren. Danach wäre eine neue Aufwärtsbewegung möglich.
Globale Liquidität als Treiber für Bitcoin-Kursentwicklung
Auch andere führende Analysten sehen im aktuellen Wachstum der Geldmenge ein klares Signal für eine Fortsetzung des Bullenmarkts. Die US-M2-Geldmenge ist im Januar um 3,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen - der stärkste Zuwachs seit 30 Monaten. Damit verzeichnet die Geldversorgung bereits den elften Monat in Folge ein Plus. Das Volumen umlaufender US-Dollar beträgt nun 21,6 Billionen und liegt damit nur knapp unter dem Rekordwert von April 2022.

In den letzten Wochen wurden politische Nachrichten vom Markt regelmäßig positiv aufgenommen und dann wieder abverkauft - ob Pläne für Bitcoin-Reserven, der Bitcoin Summit im Weißen Haus oder regulatorische Statements. Die großen Impulse gab es nicht mehr. So fehlt aktuell ein klarer, nachhaltiger Kurstreiber. Naheliegende neue Katalysatoren wären Entwicklungen bei der Geldpolitik oder eine spürbare Ausweitung der globalen Liquidität - beides könnte neues Momentum für Bitcoin erzeugen.
BTCBULL: Innovativer Meme-Coin mit Bitcoin-Belohnungssystem im Presale
Im Schatten der aktuellen Konsolidierung von Bitcoin entsteht ein neues Narrativ: BTCBULL ist ein Projekt, das sich nicht nur als Meme-Coin inszeniert, sondern ein direktes Belohnungssystem auf Basis von Bitcoin integriert. Die bisherige Resonanz zeigt sich im bisherigen Presale-Volumen, das bereits fast 4 Millionen US-Dollar umfasst.
BTCBULL ist dabei mehr als ein weiterer spekulativer Token im Umfeld von Bitcoin. Das Projekt verzichtet auf klassische Utility-Versprechen und orientiert sich stattdessen an einem mechanischen Belohnungsmodell. Sobald Bitcoin definierte Kursstufen erreicht, werden Haltern von BTCBULL reale Ausschüttungen in BTC gutgeschrieben. Die Schwellenwerte reichen von 150.000 bis 300.000 US-Dollar - mit stufenweise ansteigenden Belohnungen. Unterstützt wird dieses Modell durch einen deflationären Ansatz: Token-Burns sorgen für eine kontinuierliche Reduktion der Umlaufmenge - gesteuert erneut über Kursmarken von Bitcoin, die auch die Ausschüttungen aktivieren.
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