
Der Silberproduzent überzeugt mit 26,1 Mio. USD Nettogewinn, abgeschlossenen Infrastrukturprojekten in China und profitiert vom wachsenden globalen Metallmarkt.
Silvercorp Metals hat im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2025 einen bereinigten Nettogewinn von 22,0 Millionen US-Dollar bzw. 0,10 US-Dollar pro Aktie erzielt. Der operative Cashflow belief sich auf 44,8 Millionen US-Dollar. Die Aktie schloss am Freitag bei 3,75 Euro, was einem Plus von 31,49 Prozent im Jahresvergleich entspricht.
Im Detail erreichte das Unternehmen im dritten Quartal einen Umsatz von 83,6 Millionen US-Dollar sowie einen Nettogewinn von 26,1 Millionen US-Dollar oder 0,12 US-Dollar pro Aktie. Diese Kennzahlen stellen eine erhebliche Steigerung gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres dar und unterstreichen die solide operative Leistung des Unternehmens.
Betriebliche Fortschritte und Marktaussichten
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Silvercorp treibt die Erweiterung seiner Bergbauaktivitäten kontinuierlich voran. Das Unternehmen hat die Erweiterung seiner Abraumlagereinrichtung Nr. 3 sowie den Bau einer neuen Aufbereitungsanlage mit einer Kapazität von 1.500 Tonnen pro Tag im Bergbaugebiet Ying in China abgeschlossen. Diese Verbesserungen sollen die Verarbeitungskapazität erhöhen und das künftige Produktionswachstum unterstützen.
Für den globalen Metallmarkt wird bis 2025 eine jährliche Wachstumsrate von 5,9 Prozent prognostiziert, getrieben durch die steigende Nachfrage aus verschiedenen Sektoren wie erneuerbare Energien und Elektronik, in denen Silber eine entscheidende Rolle spielt. Vor diesem Hintergrund erscheint die positive Entwicklung der Aktie seit Jahresbeginn mit einem Plus von 22,31 Prozent nachvollziehbar. Bemerkenswert ist auch, dass der Kurs derzeit 34,22 Prozent über dem 52-Wochen-Tief liegt, das im Dezember 2024 erreicht wurde.
Die Silberbergbaubranche erlebt aktuell eine Phase der Konsolidierung, wie die kürzliche Übernahme von SilverCrest Metals durch Coeur Mining für rund 1,7 Milliarden US-Dollar zeigt. Diese Entwicklung unterstreicht den Branchentrend zur Erweiterung von Reserven und Produktionskapazitäten angesichts steigender Silberpreise.
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