
Der Explorationskonzern meldet signifikante Ressourcensteigerung beim Nikolai-Projekt und profitiert von neuer US-Verordnung zur Förderung heimischer Metallproduktion
Der US-amerikanische Explorationskonzern Alaska Energy Metals Corporation (AEMC) verzeichnet bedeutende Fortschritte bei seinem Vorzeigeprojekt Nikolai in Alaska. Das Unternehmen meldete kürzlich eine erhebliche Steigerung der Mineralressourcenschätzung für die Lagerstätte Eureka. Die aktualisierte Ressource umfasst nun 5,61 Milliarden Pfund Nickel mit 1,77 Milliarden Pfund Kupfer in der Kategorie "nachgewiesen und angedeutet" - eine Steigerung um 46 Prozent gegenüber früheren Schätzungen. In der Kategorie "vermutet" wurden sogar 9,38 Milliarden Pfund Nickel mit 2,43 Milliarden Pfund Kupfer dokumentiert, was einer Steigerung um 122 Prozent entspricht. Besonders erfreulich für das Unternehmen: Die Lagerstätte Eureka ist nun offiziell die größte bekannte Nickelressource in den Vereinigten Staaten und enthält sieben Metalle, die auf der Liste kritischer und strategischer Metalle des US-Verteidigungsministeriums stehen - neben Nickel auch Kupfer, Kobalt, Chrom, Platin, Palladium und Gold.
Präsidialverordnung verleiht zusätzlichen Rückenwind
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Zusätzlichen Aufwind erhält das Unternehmen durch eine kürzlich erlassene Präsidialverordnung von US-Präsident Trump mit dem Titel "Immediate Measures to Increase American Mineral Production". Gregory Beischer, President und CEO von Alaska Energy Metals, begrüßte die Maßnahme: "Die positiven Initiativen, die in der Präsidialverordnung beschrieben sind, insbesondere jene im Zusammenhang mit der Finanzierung durch den Defense Production Act, könnten für unser Unternehmen sehr vorteilhaft sein." Die Präsidialverordnung sieht vor, dass das US-Verteidigungsministerium den Defense Production Act nutzen wird, um Investitionen in die inländische Mineralproduktion zu fördern. Zudem wird die US-amerikanische International Development Finance Corporation DPA-Mittel zur Finanzierung inländischer Mineralprojekte verwenden. Besonders relevant für AEMC: Die Behörden werden angewiesen, die Erteilung von Genehmigungen und Erlaubnissen zu beschleunigen. Alaska Energy Metals glaubt, dass ihr Antrag auf Zuschussfinanzierung durch das US-Verteidigungsministerium nun gut positioniert ist. Mit seiner strategischen Lage in Alaska, nahe bestehender Transport- und Energieinfrastruktur, könnte das Nikolai-Projekt zu einer bedeutenden heimischen Quelle für strategische Metalle in Nordamerika werden.
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