
Die Aktie von Moncler S.p.A. schloss am Montag bei 60,36 Euro, was einem Rückgang von 8,18% im letzten Monat entspricht. Dennoch verzeichnet das Papier seit Jahresbeginn ein Plus von 18,96% und liegt damit deutlich über seinem 200-Tage-Durchschnitt (55,29 Euro).
Bei der jüngsten außerordentlichen Hauptversammlung am 20. März 2025 erhielt Moncler beeindruckende 99,5% Zustimmung der Aktionäre für die vorgeschlagenen Beschlüsse. Diese nahezu einstimmige Unterstützung unterstreicht das Vertrauen der Anteilseigner in die Unternehmensstrategie des italienischen Luxusbekleidungsherstellers.
Die Jahresergebnisse für 2024, die im Februar veröffentlicht wurden, zeigen eine positive Entwicklung. Der Betriebsgewinn (EBIT) stieg auf 916,3 Millionen Euro, verglichen mit 893,8 Millionen Euro im Vorjahr. Der Umsatz wuchs um 8% auf 2,7 Milliarden Euro, wobei besonders der chinesische Markt mit zweistelligen Wachstumsraten hervorstach.
Produktinnovationen und Herausforderungen
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Anfang März präsentierte Moncler in den französischen Alpen eine neue Bergbekleidungslinie mit technologischem Schwerpunkt. Die Markteinführung fand positiven Anklang bei Branchenexperten und Konsumenten gleichermaßen. Diese Produktinnovation steht im Einklang mit der langfristigen Strategie des Unternehmens, seine Position im Luxussegment durch technische Exzellenz zu festigen.
Trotz des allgemein positiven Bildes äußerten einige Analysten Bedenken hinsichtlich der starken Abhängigkeit Monclers vom chinesischen Markt. Auch die vorsichtige Unternehmensprognose für 2025 wird kritisch beobachtet. Diese Faktoren könnten zur aktuellen Schwäche der Aktie beigetragen haben, die mit 12,85% Abstand zum 52-Wochen-Hoch (69,26 Euro, erreicht am 28.03.2024) notiert.
Die Volatilität der Aktie liegt mit annualisierten 37,18% über den letzten 30 Tagen auf einem erhöhten Niveau, was die Unsicherheiten im Luxussegment widerspiegelt. Gleichzeitig deutet der RSI-Wert von 54,0 auf eine neutrale Marktstellung hin. Der beachtliche Abstand von 30,42% zum 52-Wochen-Tief von 46,28 Euro untermauert jedoch die grundsätzlich solide Position des Unternehmens im Vergleich zur schwierigeren Phase Ende 2024.
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