
Die Vossloh-Aktie verzeichnete im jüngsten Handelsverlauf leichte Verluste. Im XETRA-Handel und bei Tradegate bewegte sich der Kurs um die 62,40 Euro mit Abschlägen von etwa 0,3 Prozent. Besonders auffällig war ein Tagestief bei 61,70 Euro, nachdem der Handelstag noch mit Kursen um 62,90 Euro begonnen hatte. Das Handelsvolumen belief sich auf knapp 4.000 Stück bei XETRA, während über Tradegate mehr als 11.000 Aktien den Besitzer wechselten. Trotz des aktuellen Kursrückgangs liegt die Aktie des Bahntechnikkonzerns deutlich über ihrem 52-Wochen-Tief von 40,35 Euro aus dem November 2024 - ein Anstieg von mehr als 35 Prozent innerhalb weniger Monate.
Positive Geschäftsentwicklung trotz Kursschwäche
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Fundamental betrachtet zeigt sich Vossloh in einer stabilen Position. Im dritten Quartal 2024 erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz von 298,70 Millionen Euro, was einer Steigerung von 3,57 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal entspricht. Noch deutlicher fiel die Verbesserung beim Ergebnis je Aktie aus, das von 0,53 Euro auf 0,74 Euro anstieg. Für das Gesamtjahr 2024 rechnen Analysten mit einem Gewinn von 3,14 Euro je Anteilsschein. Auch die Dividendenaussichten stimmen positiv: Während Vossloh-Aktionäre für das Jahr 2023 eine Ausschüttung von 1,05 Euro je Aktie erhielten, erwarten Experten für das laufende Jahr eine Erhöhung auf 1,21 Euro. Allerdings liegt das durchschnittliche Kursziel der Analysten mit 58,25 Euro unter dem aktuellen Kursniveau. Die Veröffentlichung der Zahlen für das vierte Quartal 2024 ist für den 27. März 2025 geplant und könnte neue Impulse für den Aktienkurs liefern.
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