
Donald Robertson Jr., leitender Buchhalter bei dem Halbleitergiganten Nvidia, hat am 21. März 2025 Unternehmensanteile im Wert von 525.585 Dollar veräußert. Gemäß einer Einreichung bei der amerikanischen Börsenaufsicht wurden insgesamt 4.500 Aktien zu Preisen zwischen 116,31 und 117,77 Dollar je Anteilsschein verkauft. Nach Abschluss dieser Transaktionen hält Robertson noch 479.428 Nvidia-Aktien. Bemerkenswert ist, dass der Verkauf im Rahmen eines im Oktober 2023 festgelegten Handelsplans nach Rule 10b5-1 durchgeführt wurde. Trotz dieser Insiderverkäufe zeigt das Unternehmen mit einem Börsenwert von 2,95 Billionen Dollar weiterhin eine beeindruckende Performance, was durch ein Umsatzwachstum von 114,2 Prozent in den letzten zwölf Monaten unterstrichen wird. Die Bank of America hat sich kürzlich in einer Forschungsnotiz zur aktuellen Entwicklung der Nvidia-Aktie geäußert und dabei Erklärungsansätze für die jüngsten Kursschwankungen geliefert. Gleichzeitig bekräftigte UBS-Analyst Timothy Arcuri seine Kaufempfehlung für die Nvidia-Aktie mit einem Kursziel von 185 Dollar, was auf die steigende Nachfrage nach KI-Infrastruktur im Zusammenhang mit nationalen KI-Initiativen zurückzuführen ist.
Strategische Partnerschaften stärken Marktposition
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Die Marktposition von Nvidia wird durch mehrere strategische Kooperationen gefestigt. Cassava Technologies hat angekündigt, Afrikas erste KI-Fabrik mit Nvidia-Technologie zu errichten, um afrikanischen Unternehmen und Forschern fortschrittliche KI-Rechenkapazitäten zur Verfügung zu stellen. Die GPU-basierten Supercomputer von Nvidia werden dabei die Basis für verbesserte KI-Modelltraining- und Inferenzfähigkeiten auf dem gesamten Kontinent bilden. Darüber hinaus hat das Unternehmen Aurora Innovation, ein Entwickler selbstfahrender Fahrzeuge, Anfang dieses Jahres einen langfristigen Vertrag mit Nvidia und dem deutschen Konzern Continental abgeschlossen, um fahrerlose Lastwagen auf die Straße zu bringen. Diese autonomen Fahrzeuge sollen noch in diesem Jahr kommerziell in Texas, New Mexico und Arizona eingesetzt werden und unter verschiedenen Bedingungen einschließlich widriger Wetterverhältnisse operieren können. Diese Partnerschaften unterstreichen Nvidias zentrale Rolle bei der Weiterentwicklung von KI-Anwendungen in unterschiedlichen Branchen und geografischen Regionen.
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