
"Unsere Einladung zu einem Austausch in unserer Fraktion steht", sagte die AfD-Fraktionsvorsitzende Alice Weidel dem "Tagesspiegel". "Wir freuen uns, wenn Frau Klöckner es einrichten kann, in eine unserer nächsten Sitzungen zu kommen."
Weidel fügte hinzu: "Das Thema des Umgangs mit der AfD als zweitstärkste Kraft im Deutschen Bundestag ist aus unserer Sicht ein dringendes." Die AfD-Chefin erklärte: "Wir mussten erleben, dass die Fraktion, die von einem Fünftel der Wähler - mehr als zehn Millionen - gewählt wurde, elementare parlamentarische Rechte vorenthalten werden: das Recht der Mitwirkung im Präsidium und die Möglichkeit, Plenarsitzungen gleichberechtigt zu gestalten."
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