Bonn (www.anleihencheck.de) - Auch Daten zur Industrie- und Bauproduktion hätten im Januar enttäuscht.Nachdem die Inflationsrate im Januar von 2,5 auf 3,0 Prozent stärker als erwartet angestiegen sei, die Kernrate von 3,2 auf 3,7 Prozent und die Dienstleistungsinflation von 4,4 auf 5,0 Prozent gesprungen seien, habe es im Februar etwas Erleichterung gegeben. Die Raten seien von 3,0 auf 2,8 bzw. von 3,7 auf 3,5 Prozent gefallen, während die Dienstleistungsinflation bei 5,0 Prozent verharrt sei. Der Preisauftrieb bleibe jedoch zu hoch, um robust an der Zinsschraube zu drehen. ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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